KurzMord

Die Organspende-Theorie

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Organspende. Eigentlich doch etwas Gutes, oder? Nach deinem Tod wird schließlich anderen Menschen geholfen, indem sie deine Organe bekommen und am Leben bleiben. Du rettest also Leben mithilfe deines Organspende-Ausweises und da du sowieso tot bist, kriegst du ja alles nicht mit… So zumindest der Gedanke. Doch schauen wir uns doch einmal die andere Seite der Organspende an. Zitieren wir mal einen Teil der Organspenden-Informations-Seite und nehmen ihn unter die Lupe… „Voraussetzungen: Hirntod & Zustimmung Organe und Gewebe können nur Menschen spenden, die am Hirntod verstorben sind (Ausnahme Lebendspende).“ Der Hirntod also. Wenn das Hirn stirbt, kann es doch auch keine Impulse mehr an die anderen Organe senden. Dann beginnt die Verwesung. Und wenn diese beginnt, können wiederum keine Organe gespendet werden. Dazu schauen wir uns mal den Wikipedia-Artikel bezüglich Hirntod an. „Der Hirntod ist eine Todesdefinition, die 1968 im Zusammenhang mit der Entwicklung der Intensiv- und Transplantationsmedizin eingeführt wurde.“ 1968 wurde der Hirntod also praktisch eingeführt. Also gab es ihn vorher nicht. Doch es wird noch krasser, wenn wir den Kardiologen Paolo Barvasto zitieren: „Ärzte könnten bei hirntoten Menschen trotzdem einen Herzschlag wahrnehmen, sie würden ihre Körpertemperatur selbst regulieren, Urin und Stuhl ausscheiden, sie könnten schwitzen, auf Schmerzreize reagieren und sogar Antikörper bilden, Männer könnten Erektionen bekommen und Frauen schwanger werden und gesunde Kinder gebären.“ Schmerzreize. Das bedeutet, dass man immer noch Schmerzen empfinden kann. Das heißt, dass man während des Herausnehmens von Organen alles miterlebt, bis man eben wirklich stirbt, denn ohne Herz und Lunge kann der Mensch nicht leben. Mit einem angeblich toten Hirn scheinbar doch, denn der Mensch kann ja scheinbar noch wesentliche Dinge ausführen.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"