GeisteskrankheitMittelSchockierendes Ende

Die Polizei, dein Feind und Peiniger

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Nach einer wahren Begebenheit Es war 5 Uhr morgens, als das Unheil über mich hinein brach. Ich hatte die ganze Nacht an meinen Li-Ionen-Zellen gearbeitet und um 3 Uhr war mir schließlich der Durchbruch gelungen. Stabiler Betrieb bei einer Leerlaufspannung von nominalen 4.2V und maximal bis zu 4.7V – das war praktisch ein Rekord! Meine neue Mischoxid-Kathode hatte in dieser Hinsicht alle übrigen Kathoden übertroffen. Ich konnte es kaum glauben und war den Tränen nahe als ich diesen Wert auf dem Multimeter sah. Obwohl ich erst 17 Jahre alt war, hatte ich mich mit meinem „Jugend Forscht“-Projekt bis an die Spitze gearbeitet. Ich war überzeugt davon, dass dies der schönste Tag meines Lebens werden würde, an dem all die Anstrengungen, die viele Arbeit, der finanzielle Aufwand, der mein gesamtes Taschengeld und alle Ersparnisse aufgezehrt hatte, endlich gewürdigt werden sollten. Ich war so stolz, so voller Hoffnung, dass meine Träume, die ich zwischenzeitlich für Wahnsinn und Illusion hielt sich doch noch erfüllen würden. Ich lag so unglaublich falsch. Als ich gerade in der Küche saß um mir ein kühles Glas Coca Cola zu gönnen, hörte ich ein merkwürdiges Geräusch. Schritte näherten sich. Meine Eltern waren auf Geschäftsreise und ich war die ganze Woche schon alleine zu Hause, deshalb wusste ich sofort, dass etwas Schlimmes im Gange war. Ich versuchte, mich ruhig zu verhalten, wagte nicht zu schlucken, während die Schritte immer lauter wurden und sich bedrohlich näherten. *Wumms* Die Küchentür wurde von einem dumpfen Schlag aus den Angeln geworfen und hätte um mich ein Haar erschlagen. Mein Colaglas fiel zu Boden, wurde mir mehr von dem Luftzug als von der Tür selbst aus der Hand geschlagen, was auch nicht sonderlich viel Kraft erforderte, weil mein Körper vor Angst völlig erlahmt war.

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