KreaturenKurzMord

Die schlimmste Nacht meines Lebens

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war eine kalte, sternenlose Nacht in meinem kleinen Dorf. Ich bin jetzt 9 Jahre alt und, da gerade mein Zimmer renoviert wird, schlafe ich bei meinen Eltern im Bett. In der besagten Nacht schlief ich bei meinen Eltern und hatte Albträume. Ich wachte immer wieder auf. Mein Schlaf wurde durch irgendetwas gestört. Mitten in der Nacht, als ich zum dritten Mal aufwachte, sah ich eine riesige Gestalt, gekleidet in Schwarz, mit abnormal langen Armen und Beinen und einem Gesicht, dieses Gesicht werde ich nie mehr vergessen, mit einem Gesicht, das ich nicht richtig beschreiben kann, es war kein richtiges sondern ein eher, ein… er…. er hatte.. er hatte keine Nase…… oder Augen. Dort saß nur ein riesiger Mund. Diese Kreatur beugte sich über meinen Vater. Es schien so als wolle das Ding ihn sozusagen aussaugen. Ich unterdrückte einen Schrei und tat so als ob ich schlafen würde. Kaum tat ich meine Augen wieder auf, musste ich erneut einen Schrei unterdrücken, denn nun stand er über mir. Jetzt wusste er, dass ich wach bin. Mein Gesicht war verzerrt vor Schreck, meine Augen weit aufgerissen, mein Mund stand weit offen. Meine Angst war so unbeschreiblich groß. Sein… Gesicht… es war so nah an meinem, dass ich seinen fauligen Atem riechen konnte. Es roch nach verrottetem Fleisch und fauligem Obst, welches mit Fäkalien vermischt von diesem Mann, wenn man dieses Ding als Mann bezeichnen kann, verzehrt wurden. Ich schloss erneut die Augen und stellte mich wieder schlafend. Ein paar Augenblicke später hörte ich eine Tür auf und zu gehen. Ich wusste, es ist nun vorbei, aber ich bekam trotzdem keine Ruhe, daher wollte ich diesem Mann folgen, also zog ich mir den Morgenmantel meiner Mutter an, nahm die Taschenlampe, zog meine Schuhe an und ging nach draußen dort war aber nichts zu sehen, außerdem war es nicht sehr vorteilhaft im Pyjama draußen zu sein. Am nächsten Tag wollte ich mein Buch aus einer Kiste herauskramen.

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