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Die Schwarze Gestalt

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war der 17. Juni als mein Freund und ich auf dem weg zur Disko waren. Es muss ungefähr 24 Uhr gewesen sein. Plötzlich hörten wir einen Schrei: „AHHHHHHHHHHHHH!“ Wie aus dem Nichts stand plötzlich eine Gestalt vor uns, sie musste mindestens einen halben Kopf größer als ich gewesen sein. Ich spürte irgendwas, konnte es aber nicht beschreiben. Keine 3 Sekunden später zerfleischte die Gestalt meinen Freund mit einem Messer. Ich hatte nur eine Wahl: RENNEN! Ich raste los, die Gestalt hinter mir her. Plötzlich hatte sie eine lange Machete in der Hand, mindestens 1 Meter lang. Ich wurde immer langsamer und plötzlich packte die Gestalt mich am Nacken! Dann wachte ich auf: „Puhh war nur ein schlimmer Traum!“ Ich zog mich an und ging zur Arbeit. Heute ging meine Schicht bis 23 Uhr, „Was für ein Glück“, sagte ich zu meinen Kollegen. Ich war auf dem Weg nach Hause und dachte an den Traum. Ich musste die ganze Zeit drüber nachdenken. Als ich in der Wohnung war und ich endlich mein Lieblingsessen kochte, klingelte auf einmal das Telefon. Ich ging natürlich sofort ran… Eine sehr dunkle Stimme war im Hintergrund zu hören, sie sagte irgendwas. Ich konnte es aber nicht verstehen. Dann fing jemand an zu reden: „Du wirst noch bezahlen!“ Das Schlimme daran war, dass es die Stimme meines Vaters war, der vor 9 Jahren verstarb. Geschockt ließ ich das Telefon fallen und machte den Apparat so schnell wie möglich kaputt. Ich zitterte am ganzen Körper. „Kein Grund zur Panik! Alles ist gut. Alles ist gut…“ Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich machte sie auf und nahm ein Paket vom vor mir stehenden Lieferanten entgegen. Ich nahm es mit rein und öffnete es. „Oh Nein… Nein, nein, nein. NEIN, das kann nicht wahr sein!“ Im Paket befand sich ein Haufen abgetrennter Körperteile und literweise Blut.

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