KreaturenKurz

Die Stimme unter meinem Bett

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Es ist auf dem Weg!“, flüsterte etwas oder jemand unter meinem Bett. Das war zumindest das, was ich verstanden hatte.

Und wieder „Es ist auf dem Weg!“. Immer und immer wieder sagte „es“ den selben Satz! Aber was hatte es zu bedeuten? Was ist am Weg? Und wann ist „es“ hier? Aber die schlimmste Frage die mich quälte, war immer noch „Wird es mich töten, oder nicht?“.

Lauter ungeklärte Fragen die mich nicht schlafen ließen, und dann noch diese Stimme… sie war gerade mal einen halben Meter unter mir. Doch sie war im Moment nicht meine schlimmste Sorge, auch wenn ich nicht wusste wer oder was dieses „Ding“ unter meinem Bett war und was es mit mir anstellen wollte.

Jedoch konnte ich nach gefühlten drei Stunden einschlafen… Gott sei dank!

Dieser Morgen war wie jeder andere. Doch traute ich mich trotzdem nicht unter mein Bett zu sehen um nach der Quelle zu suchen, die mir jede Nacht den Schlaf raubte. Mein Zimmer wollte ich auch nicht mehr wirklich betreten. Jeder von uns kennt doch diesen einen Moment in einem Horrorfilm, wenn plötzlich eine Hand nach deinem Fuß schnappt… und genau diesen einen Moment würde ich ganz gerne vermeiden. Deshalb hielt ich mich auch von meinem Zimmer fern.

Es wurde wieder Abend also wurde auch weider Zeit um Schlafen zu gehen. Meiner Mutter erzählte ich nichts von dem Monster unter meinem Bett! Ich erzählte ihr nichts von dem immergleichen Satz, der mir jede Nacht den Schlaf raubte, nichts von diesem „Ding“!

Wieder lag ich wie jeden Abend in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Plötzlich erklang es wieder unter meinem Bett: „Es ist auf dem Weg!“. Da fuhr es mir eiskalt den Rücken runter, denn wieder stellte ich mir die Frage „Wann ist es da?“, „Wie viel Zeit bleibt mir noch?“, „Was ist auf dem Weg?“, „Was passiert dann?“

FORTSETZUNG FOLGT…

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