KurzMord

Die Stimmen in meinem Kopf

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich machte mich auf den Weg, um meinen Termin bei meinem Psychotherapeuten nicht zu verpassen. Er hatte gerade noch eine Sitzung und ich war der nächste Besucher für ihn. Ich setzte mich ins Wartezimmer und versuchte nicht auffällig zu wirken. Gegenüber saß eine wunderschöne Frau. Ihre Haare Schulterlang und ihr Gesicht nahezu perfekt geformt. Ihre grünen Augen richteten sich auf ihr Buch welches sie ließ. Ich glaube es trug den Titel >Dir schenke ich mein Herz<. Wenn sie nur, wüsste was in meinem Kopf los sei, würde sie wahrscheinlich so schnell wie möglich das Wartezimmer verlassen und um ihr Leben rennen denn ich sah sie wie ein Projekt welches geleitet wird von den Stimmen die meine Gedanken völlig beeinflussen und mich Dinge tun lassen die unangemessen sind. Zum Beispiel am Dienstag im Hausflur.

Ich lebte in einem Haus mit drei Wohnungen jedoch war eine frei. Meine Nachbarin hieß Lola. Was ein schöner nicht? Lola Lola Lola dir schenke ich mein Herz und wenn du meins nicht willst dann hol ich mir dich und deins. Eines Morgens ging ich raus um die Zeitung zu holen und als ich wieder kam bemerkte ich das ich meinen Schlüssel vergaß. Ich klingelte bei Lola und sie machte mir auch auf jedoch sah ich dann das ein circa 1,90 großer, sehr dünner Mann ihre Wohnungstür verließ und da kamen zum ersten mal diese Stimmen. TU IHM WAS. NA LOS TU IHM WEH SCHLIESSLICH HAT ER DIR AUCH WEH GETAN.

Ich versuchte sie zu ignorieren aber das gelingt mir nicht ganz und ich musste nachforschen also tat ich das einzig richtige. Ich sagte ich wolle zu Lola und meinte er solle die Tür auflassen. Ich spazierte ohne ihr Wissen herein und dann sah ich sie. Sie trug ein zu großes T-Shirt aber wieder rum nicht zu groß sondern gerade noch so das ich bei dem Anblick dahin geschmolzen wäre. Ich sagte Hey und als wäre es völlig in Ordnung dass ich einfach so in ihrer Wohnung stehe fragte Lola mich ob ich nen Kaffee möchte. Ich lehnte natürlich nicht ab und so kam es dass wir beide ein wenig die Zeit vergaßen und eine lange, tiefgründige Konversation hatten worum Hauptthema Beziehungen waren. Ich fan das nicht schlimm denn schließlich fand ich Lola ganz  gut und ich bekam Informationen was sie sich wünscht und worauf sie einen Blick wirft. Wir beendeten unser schönes Gespräch und ich verabschiedete mich. Lola begleitete mich zur Tür und da kam sie wieder die neutral klingende Stimme die mir sagte ich solle sie verletzen. Standhalten ignorierte ich die Stimme aber schließlich drehte ich mich völlig kontrolliert von der Stimme zu Lola und sagte ihr das sie keiner lieben wird denn sie sei hässlich und völlig verblödet vom ganzen Sex mit fremden Männer und als wäre dass nicht schon genug sagte ich zusätzlich noch dass sie besser am Straßenrand aufgebhoben wäre. Sie schlug die Tür zu und ich hörte sie weinen.

Ich ging etwas verwundert in meine Wohnung und fragte mich wieso die Stimme so besitzergreifend werden konnte. Am nächsten Tag sah ich sie wieder aber diesmal im Keller. NA LASS TÖTE SIE. SIE HAT ES VERDIENT. SIE WILL NICHT DEINE FREUNDIN SEIN ALSO TÖTE SIE DAMIT NUR DU IHR HERZ FÜR IMMER HABEN KANNST. So doll ich auch versuchte mich gegen die Stimme zu wehren half nichts und so stach ich sie letzten Endes im Keller ab. Soweit so gut ich hatte die Stimme befriedigt und mich selbst auch.

Der Psychotherapeut rief mich auf und ich folgte ihm ganz normal. Im Zimmer angekommen übermannten mich die Stimmen wieder und ich brachte ihn genauso um wie Lola. Völlig blutverschmiert stand ich nun in seinem Behandlungszimmer und wusste ganz genau ich werde nicht gut aus der Sache wieder rauskommen. Die Stimmen kamen zurück und brachten mich um den Verstand. VERLETZ DICH. SCLITZ DICH AUF. TÖTE DICH UND DU KOMMST DOCH NOCH GUT DAVON. Und dann lag ich dort, tot, voller Blut und mein Psychotherapeut neben mir.

 

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