ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Schon wieder kann ich mich nicht entscheiden,
soll ich lachen, weinen oder einfach schreien?
Es gibt so viel zu erzählen, so viel was mein Herz erschwert,
weißt du es? Kannst du mir sagen, was mein Herz begehrt?
Ich wollte dich mit meinen Flügeln beschützen,
doch in dem Moment als ich meine Hand dir reichen wollte.
Sah ich dich in die brennende Hölle hinabstürzen,
trotz der Schuld frage ich mich ob es so sein sollte.
Deine Augen glitzerten, auf deinen Lippen ein sanftes Lächeln,
ich wusste was es bedeutete doch wollte ich es nicht wahrhaben.
Zu sehr hörte ich deine Seele nach der Erlösung wehklagen,
sie zerfrassen deine Haut und ließen deine Knochen brechen.
Ich hörte deine Schreie doch waren sie nicht von Pein erfüllt,
nein, denn tief in deiner Seele war die Freude enthüllt.
Tränen liefen meine Wangen hinab und hinterließen Spuren der Reue,
entgegen aller Möglichkeiten versagte ich zuletzt in deiner Treue.
Erinnerungen schießen durch meinen Kopf vernebeln meinen Geist,
„spring, spring, spring!“ Es ist es eine Stimme die in mir schreit.
Und so gehorche ich ihr und öffne meine weißen, glänzenden Flügel weit,
warm umschlingt mich das Höllenfeuer und ich bin zum Sterben bereit.
Heiß frisst sich das hungrige Inferno in mein Fleisch hinein,
der Frage zu Anfang entgegne ich deutlich mit schreien.
Mein Körper windet sich – dem Schmerz entgegenstehend,
‚lass den Tod ein schnelles Ende nehmen,‘ bitte ich flehend.