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Die Wächter des Tempels
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Abgeschlagen von jeglicher Zivilisation befindet sich ein uralter Tempel. Dieser hatte dunkle Zeiten, sowie die größten Erfolge der Menschheit überdauert. In dem Tempel sind seit seinem Beginn Wächter untergebracht, die ihn bewachen. Ein enger Kreis von Menschen wurde dafür auserwählt und gibt den Posten der Wächter von Generation zu Generation weiter.
In den Katakomben des großen Tempels huschten drei Gestalten die mit weiten Gewändern gekleidet waren durch die Gänge. Ihre Kapuzen hatten sie tief ins Gesicht gezogen.
Die drei Männer waren die momentanen Wächter. Auf ihren Kutten waren Symbole abgebildet, die für den jeweiligen Wächter standen. Es gab den Wächter des Feuers, den Wächter der bitteren Kälte und der Wächter der Zeit. Alle waren mit mystischen Fähigkeiten ausgestattet, die den normalen menschlichen erstand bei weitem überschreiten.
Sie bewegten sich an das Tor des Tempels, denn es geschah etwas, was nur äußerst selten geschah. Es klopfte jemand an das Tor. Nur wenige Sterbliche wussten überhaupt von der Existenz des Tempels, geschweige denn von mysteriösen Wächtern die ihn bewachten. Eigentlich konnten es nur die Familien der Wächter selbst wissen.
Deshalb waren die drei Wächter verständlicherweise in großer Aufruhr. Sie standen an dem großen Holztor und der Wächter des Feuers schob einen kleinen Riegel beiseite um nach draußen sehen zu können. Es war dunkel draußen und ein Unwetter herrschte. Er konnte nur eine durchnässte Gestalt erkennen. „Wer stört die Ruhe dieses Tempels?“, fragte er nun. „Ich… Ich suche Schutz und hörte, dass ich diesen hier bei euch finden könnte.“, stammelte eine recht junge Männerstimme.
Der Wächter drehte sich fragend zu den anderen beiden um. „Was sollen wir nur tun mit dieser armen verwirrten Seele?“ Sie überlegten einen Moment. Dann antwortete der Wächter der Zeit: „Ich habe eine Idee.
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Es sind viele Rechtschreibfehler in der Story noch drin.
Ich habe versucht Sie beim Vertonen zu überlesen.
Danke fürs aufmerksam machen. Da war ich wohl zu vorschnell. Hatte mich zu sehr drauf gefreut mal wieder Zeit fürs schreiben zu haben.
Ich freue mich wie immer auf die Vertonung.
Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr 😊