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Die Wahrheit hinter den Weihnachtsmann

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

  Die Weihnachtszeit ist wieder da. Bestimmt hast du  dich darauf sehr gefreut~ Ich auf jeden Fall. Mir ist danach, euch eine Geschichte zu erzählen. Ich hoffe, du hast es dir bequem gemacht und hörst gut zu. Es war vor vielen Jahren, in einem großen haus, inmitten einer schönen Stadt.   Aus der Küche kam ein herzerwärmender Lebkuchenduft. Im Kamin knisterte und flackerte das Feuer kuschelig warm. Draußen wehte ein kühler Wind und Schnee fiel hinab. Eine Familie wartete auf den Weihnachtsmann, während die Flocken ruhig vom Abendhimmel funkeln. Überall hingen Lametta, Sterne und bunte Lichter. Die Glocken der alten Kirche begannen zu schallen. Die Kinder spielten, tobten, malten und lachten gemeinsam am Weihnachtsbaum, während die Eltern in der Küche das Essen machten. Es wurde so viel, dass die ganze Familie satt werden würde. Plötzlich kam der Opa ins Zimmer und fragte: „Und wart ihr zwei auch brav?“ Die Kinder lächelten und nickten, während ihre Augen unschuldig funkelten. „Gut, denn das ist echt wichtig, damit der Weihnachtsmann eure Wünsche erfüllt“, sagte er und rauchte allein seine Pfeife draußen im kalten Dunkeln. Die Kinder spielten weiter, mit einem bösen Blick in den Augen. „Das wird jedes Jahr wirklich einfacher, oder Lucia?“ „Ja, mittlerweile können wir tun, was immer wir wollen. Wir lügen und tun Böses, doch sie halten uns für ihre Engelchen. Was für Idioten“ „Meinst du, wir bekommen endlich einen neuen Hund? Der alte war so langweilig und starb echt schnell“ „Psst, nicht so laut. Unsere Eltern wissen nichts davon. Aber du hast recht, viel Spaß hatten wir nicht mit ihm. Zähne ziehen, mit Nägeln füttern oder, wenn er unartig war, mit Stöcken oder Steinschleuder auf ihn zielen und schlagen. Hoffentlich wird der neue etwas mehr aushalten. Ich habe noch die Pferdepeitsche, die will ich ausprobieren“ Nicht nur der arme Labrador Bubby musste unter den Geschwistern leiden.

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