GeisteskrankheitKurzMord

Die Wohnung in der Innenstadt

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Wandelt man durch die Straßen unserer dreckigen Innenstadt, kommt man an einem Haus vorbei (ja sowas gibt es in der Innenstadt),an dem die Farbe seit Äonen abblättert und die Tür aus den Angeln fällt, wenn man niest. Der Hausflur stinkt nach Pisse, Scheiße und diversen anderen Körperflüssigkeiten. Ich habe im obersten Stockwerk ein Zimmer gemietet und nur ich, bestize den Schlüssel. Die Wohnung ist spärlich eingerichtet, eigentlich hat sie nur eine Matratze im Schlafzimmer. Doch das reicht mir. Ich denke, ich muss ein bisschen weiter ausholen, um die Geschichte zuvertiefen.

Es war in einer warmen Sommernacht, da hab ich eine Frau in diese Wohnung gebracht. Sie war keine normale Frau, sie war eine Hure. Ich bezahlte sie und sie begleitete mich in die Wohnung in der Innenstadt, zu der ich allein den Schlüssel hab. Niemals darf meine Frau erfahren wohin ich ging in all den Jahren. Die Dame ließ sich auf der Matratze nieder und schaute mich leer an. Ich seufzte. Aus meiner Jackentasche zog die Brieftasche und zählte tausend Euro in kleinen Scheinen in ihre Hand. Schon bald wälzten wir uns nackt auf der Matratze und ich gab mich dem Reich der Fleischlichkeit hin. Ihre heiße Haut sonderte Schweiß ab, den ich begierig aufleckte. Meine Muskeln drehten und hoben sie immer wieder hoch und hinunter. Ihr weicher Hals ragte in die Dunkelheit des Zimmer. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich biss hinein. Tief fuhren die Zähne in den Kehlkopf, hinderten sie am Schreien, Blut strömte in meinen Mund und ihre Lunge. Ich riss ihn heraus, badete mich in ihrem Blut und wurde immer härter und schneller. Bald explodierte ich in ihrem zuckendem Leib. Ich blickte in ihre Augen, sie zeugten von erloschener Lebensglut, und das Laken sog sich voll mit Blut. Das ganze Zimmer stank danach, als ich mich in ihrem offenen Leib erbrach. Ich kaute an ihr herum, denn schon meine Mutter hat gesagt, „beende was du angefangen hast“.

Nun komme ich jeden Samstag in die Wohnung in der Innenstadt. Ein fauliger Duft liegt in den Räumen. Der zerteilte Körper der Dame liegt überall verstreut. Das stört mich nicht, ich treibe es in jedem Raum mit ihr. Immer wieder. Ich will keine andere, meine Frau habe ich bereits umgebracht. Sie liegt jetzt unter dem Gartenteich, einbetoniert unter einer Betonplatte und begraben von ein paar hundert Liter Wasser. Ich brauche sie nicht mehr, ich komme nurnoch in die Wohnung in der Innenstadt, zu der ich allein den Schlüssel hab.

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