
Patient 574 – Ich bin nicht krank!
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Herr Mayer, warum sind Sie hier?“
„Vermutlich, weil ich meine Familie getötet habe.“
„Das stimmt! Aber warum haben Sie das getan?“
„Das tut hier nicht zur Sache! Sie verstehen es eh nicht!“
,,Dann erklären Sie es mir!“
,,Nein, werde ich nicht.“
,,Herr Mayer… Es wird ihnen helfen!“
,,NEIN VERDAMMT!! WIRD ES NICHT!!“
,,Ok, warum sollte es dies nicht?“
Arin erwidert wimmernd:,, Weil es niemand versteht! Niemand versteht mich!“
,,Gut. Erzählen Sie es mir trotzdem. Bitte!“
Herr Mayer sieht seinem Gegenüber in die Augen. Traurig fängt er an: ,,Meine Frau und ich lebten mit unseren Kindern in einem Haus in einem kleinen Dorf. Ich war Chef einer kleinen Buchhalterfirma und meine Frau arbeitete als Lehrerin an der örtlichen Grundschule. Eines Tages blieb ich, erkrankt an Fieber, zuhause. Meine Frau war arbeiten und unsere Kinder Jan und Joshua waren in der Schule. Ich machte mir gerade etwas zu essen, als es begann…
Eine Stimme befahl mir, das große Fleischermesser zu nehmen, zu warten bis meine wunderbare Frau wieder zurück ist um sie anschließend zu töten. Ich suchte die ganze Wohnung nach der Herkunft dieser Stimme, doch ich fand nichts. Meiner Frau erzählte ich nichts davon. Ich hoffte, dass es von alleine wieder aufhört, aber diese Stimme nannte mir immer wieder grausame Methoden, meine Frau zu töten. Da..“
,,Einen kleinen Moment bitte! Könnten Sie diese…Stimme genauer beschreiben?“
,,Es klang sehr neutral. Weder männlich, noch weiblich. Weder alt, noch jung. Vollkommen monoton, aber durchdringend.“
,,Danke, fahren Sie bitte fort!“
,,Ein paar Tage später hielt ich es nicht mehr aus. Ich fing an in unserem Keller, versteckt hinter schalldichten Wänden und verschlossener Tür, eine Folterkammer zu bauen. Allissa fragte mich nie, warum ich so oft im Keller war. Mittlerweile befahl die Stimme noch grausamere Dinge, wie zum Beispiele meine Frau in Stücke zu hacken und unseren Kindern als Gulasch vorzusetzen. Dann war meine Kellerfolterkammer fertig. In der Nacht schlug ich hart mit einer Metallstange gegen Allissas Kopf. Während sie ohnmächtig war, schleifte ich sie in den Keller und fesselte sie auf einen Metalltisch. Die Kleidung schnitt ich ihr vom Körper, damit es mir bei der Arbeit nicht im Weg ist. Ich weckte sie mit einem Kübel Eiswasser. Zuerst schaute sie sich verwirrt um, bis sie mich bemerkte. Allissa fragte was das soll.. Doch ich antwortete nicht. Mit ausdruckslosen Augen schaute ich sie an. Da kam die Stimme zurück. Sie kicherte wie ein kleines Kind, welches sich auf Weihnachten freute. Dann entdeckte ich etwas an der weißen Wand. In zerlaufender blutiger Schrift stand dort: TU ES! Ich ergriff die Zange und…und…“ Ein Schluchzer entfährt Arin. Ermutigend sagt dessen Gegenüber: ,,Fahren Sie fort.“ ,,Ich riss ihr die Finger und Zehennägel raus. Das Blut floss heraus. Allissa schrie und kreischte mich heulend an. >Arin, was soll das? Warum tust du mir das an?< Doch ich konnte ihr nicht antworten. Sie hätte es nicht verstanden. Langsam vergrößerten sich die kleinen Blutpfützen auf dem Tisch. Dann zog ich ihr die Finger und Zehenhaut ab und hackte alle 20 Gliedmaßen ab. Sie hätten es sehen sollen. Dieses wunderschöne Muster aus Bluttropfen und Flecken. Während des ganzen Prozesses hörte meine Frau nicht auf zu schreien. Dann reichte es mir. Mit der Zange riss ich ihr die Zähne mit Blutschweifen aus und schnitt ihre Zunge ab. Anschließend stach ich ihr beide Augen mit einer Gabel aus,“ fährt Arin euphorisch fort. Hinter der gelassenen Maske seines Gesprächspartners, verbarg sich Ekel, Schock und Bedauern für die arme Frau. ,,Ich zog ihre Brustwarzen raus und schnitt ihre Brüste, Nase und ihre Ohren ab. Dann rammte ich meiner, zu dem Zeitpunkt schon verbluteten, Frau ein Fleischermesser in den Brustkörper und schnitt ihren kompletten Bauch auf. Ein wunderschönes Farbenspiel aus Organen und noch viel mehr Blut eröffnete sich mir. Ich nahm ihre Lunge, das Herz und ihre Darme und schmiss sie in einem Anfall kindlicher Spielfreude an die Wand. Mit einem klatschen flogen sie dagegen und verteilten Blutspritzer an der Wand. Das ganze kleine Zimmer und meine Kleidung waren schon komplett scharlachrot gefärbt. Irgendwo hatte ich einmal etwas von einem >Glasgow-Smile< gehört und schnitt es ihr ins Gesicht. Mein Kunstwerk war fast vollendet. Während der ganzen Zeit, sang die Stimme >Last Christmas, i ate your heart. But the very next day, you died away<. Es klang auf morbide Weise lustig! Den toten Körper meiner Frau hängte ich mit einer Fleischerharke an die Decke. Danach ging ich leise in das Zimmer meiner Söhne, hielt ihnen, zu dem Zeitpunkt war es noch dunkel und sie schliefen noch, mit Chloroform getränkte Tücher vors Gesicht und schleppte sie anschließend in den blutigen Keller. Ich fesselte sie an die Wand, an einer Stelle, an der sie einen guten Blick auf die Überreste ihrer heißgeliebten Mutter hatten. Dann weckte ich sie, während ich mich aus ihren Blickfeld bewegte. Verwundert, verängstlich und dann schockiert erkannten sie den deformierten Körper. Sie schrieen. Nach kurzer Zeit hielt ich es nicht mehr aus und stellte Schreihals 1 mit einer Spas-12, eine Schrotflinte die ich erst wenige Tage zuvor im Darkweb gekauft hatte, ruhig. Sein Kopf explodierte förmlich in einer Blut, Knochensplitter und grauen Gehirnmassenfontäne. Ich hätte gedacht, Schreihals Nr.1 ist der lautere, doch als sich Nr.2 umdrehte und den zerstörten Kopf seines Bruders entdeckte, erreichte sein Geschrei neue Dimensionen. Schnell schoss ich ihn ebenfalls in den Kopf. “ Leicht grünlich und blass zu gleich fragt Arins Gegenüber: ,,Und wie sind Sie zu mir gelangt?“ ,,Blutbesudelt und mit Knochen und Gehirnfetzen versehen, ging ich raus aus dem Haus. Ich habe die Zeit komplett vergessen und so sah mich ein Nachbar, der mit seinem Hund spazieren ging. Er rief die Polizei, die durchsuchte mein Haus, fand den Keller und schickte mich hierher.“ ,,Ok, warten Sie bitte kurz hier! Ich muss was holen!“ Der Psychiater steht auf und geht durch die Tür raus. Zu den wartenden Polizisten sagt er: ,,Arin Mayer ist unheilbar krank. Er hört angeblich Stimmen in seinem Kopf. Ich empfehle lebenslange Einweisung in eine Psychiatrie!“ Die Polizisten nickten, gehen durch die Tür und führen Arin ab. Da beginnt plötzlich eine Stimme in dem Kopf des Psychiaters eine brutale Version eines Weihnachtlied zu singen..
Danke für das Bild!