GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende

Ein mal

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Nur noch ein Mal.

Ein Mal noch muss es gehen.

Nur noch dieses eine verdammte Mal!

Noch nie war mir etwas so wichtig in einer ähnlichen Art und
Weise! Es muss doch einfach gehen!

Es kann nicht einfach vorüber sein.

Das werde ich verhindern!

Das schaffe ich noch.

Das geht noch.

Dabei sehe ich die ganze Zeit mich selbst. In einem Spiegel,
in der verdammten Oberfläche eines beschissenen Teichs. Und sehe mich wie ich
versage.

Aber einmal, einmal noch.

Einmal noch für dich. Einmal noch mit dir. Einmal noch uns
Beide.

Noch ein verdammtes Mal.

Ich bin mir nicht mehr sicher ob du es bisher genossen hast,
oder ob du denkst, dass ich ein guter Mann bin. Aber spielt denn das noch eine
Rolle?

Wo es doch nur einmal klappen muss.

Freilich ist es einfach zu sagen du wärst wie jede andere,
und doch bist du einzigartig. Auf deine Art und Weise. Nicht normal, nicht
wahnsinnig. Aber du.

Es war nicht meine Idee, es war niemals meine Idee. Gewisse
Umstände waren da, und so war es trotzdem perfekt, richtig?

Komm schon! Zier dich nicht so!

Nur noch ein Mal.

Meine Stimme ist längst heiser, brennt in meiner eigenen
Kehle, fühlt sich an wie glühende Scherben, die einen engen Tunnel aus marodem
Fleisch hinab gepresst werden, nicht mit sanfter Gewalt, nein mit aller Macht
und dann lange Schnitte hinterlassen aus denen klaffend Blut spritzt. Aber
nicht nur meiner Kehle geht es so, nicht wahr…

Es ist vielmehr deine Höhle, die ich aufreiße wie eine
trockene Matratze. Mein Fleischerhaken, der sich tief in die Schleimhaut bohrt
und dich krakeelen lässt, gefolgt von jener kleinen Säge, die an gewissen
Messern zu finden ist. DU weißt schon, an diesen Roten, ich weiß nicht mehr wie
sie heißen. Und du willst einfach nicht zugeben
wie sehr es dir gefällt, je weiter sie sich nach oben frisst!

Komm schon nur noch einmal! Halte noch ein verdammtes Mal
still!

Während sich meine Säge deinem Schambein entgegen frisst!

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