GeisterMittelMordSchockierendes Ende
Ein Stück Pizza
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo, mein Name ist Nathan.
Vor einigen Jahren ist mir etwas passiert worüber ich bis heute noch nie geredet habe. Es lässt mich jeden Tag meines Lebens leiden. Ich habe das Gefühl, das wenn ich darüber schreibe und andere meine Geschichte erfahren, dass es mir besser gehen wird. Hoffe ich zumindest. Also vor genau 4 Jahren an einem Freitag um ungefähr 14 Uhr bin ich aus dem Haus gegangen um mir im Spieleladen ein neues Spiel zu kaufen. Ich liebte Videospiele sehr. Der Laden war circa 2 Kilometer entfernt also wollte ich die Straßenbahn nehmen.
An der Haltestelle angekommen fand ich einen Zettel: „Sehr geehrte/r Bus/Bahn Fahrer/in es tut uns sehr Leid aber vom 12 bis zum 14 Februar fährt auf der Creepystraße kein Bus und keine Straßenbahn wegen Bauarbeiten. Wir bitten um ihr Verständnis.“ „Na toll wieso musste ich Gary auch mein Auto ausleihen?“ Ein neues Spiel kaufen, wollte ich wirklich sehr. Denn Computerspiele spielen ist das womit ich das meiste meiner Zeit verbringe. Oh Gott, ich hör mich echt wie ein einsamer Nerd an oder?
Ich dachte mir: „Ich bin sowieso zu wenig an der frischen Luft, naja, diese verdreckte Stadt Luft kann man nicht wirklich frisch nennen… Moment mal, ich kann ja einfach Gary anrufen und ihm sagen das ich mein Auto brauche.“ Ich hollte mein Handy aus meiner Jackentasche und wählte seine Nummer: „Hey hier ist Gary, hinterlass mir eine Nachricht und ich ruf zurück“ „Na toll, Anrufbeantworter. Der Idiot mach sicher grad wieder irgendetwas dummes. Das tut er immer. Tja, dann muss ich wohl laufen…“ Ich machte mich auf den Weg. Nach ungefähr 200 Metern bekam ich ein zerrendes Gefühl im Magen. Ich hab es einfach ignoriert.
Die Straßen waren relativ leer, ungefähr alle 2 Minuten fuhr ein Auto vorbei, was ziemlich ungewöhnlich ist, denn eigentlich sollten die Kinder grad Schulschluss haben, hier ganz in der nähe ist sogar eine Schule, trotzdem sehe ich keine einzige Person.
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