ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es ist ca. 5 Jahre her, dass meine Familie und ich in ein neues Haus umzogen, das am Rande von Deutschland lag. Erst war ich nicht davon überzeugt, dass wir dahin ziehen, da ich hier meine Freunde hatte, doch es ließ sich nicht vermeiden ,da meine Eltern es schon gekauft hatten… LEIDER. Ich heiße übrigens Luke und bin 14 Jahre alt.
Nach ungefähr 3 Stunden Fahrt hielt mein Vater an einer Tankstelle an, weil der Tank des Autos fast leer war. Meine Mutter und meine Schwester gingen derweil auf das WC und somit war ich der Einzige, welcher noch im Auto war. Ich saß auf der Rückbank, schon fast im Kofferraum. Ich beschloß Musik zu hören, da ich nicht wusste, was ich sonst machen könnte. Ungefähr 5 Minuten nachdem ich meine Kopfhörer aufgesetzt hatte und ich fast eingeschlafen war, hörte ich ein komisches Geräusch, was so laut war, dass sogar ich es hörte, obwohl ich die Musik auf volle Lautsärke aufgedreht hatte. Dieses Geräusch wurde immer lauter und furchterregender und ich beschloss, meine Kopfhörer abzunehmen und nachzusehen, was dieses Geräusch verursachte. Ich drehte mich um und sah dann ein Mädchen. Am Anfang realisierte ich nicht wer es war, aber je näher sie kam, desto bewusster wurde mir, wer es war… Meine Schwester die mich holen wollte, weil Dad ein Problem hatte. Ich stieg aus dem Auto und ging zu ihr. „Warst du das, die diese Geräusch verursacht hatte?“, fragte ich meine Schwester. Doch diese hatte keine Ahnung wovon ich sprach und meinte nur, dass ich mir das eingebildet hätte. Wir beide gingen zu Dad und der fragte mich, ob ich noch 2 Euro hätte, weil er seine Geldbörse im Auto gelassen und zu wenig Geld mitgenommen hatte. Ich gab ihm die 2 Euro, die er wolte und wir gingen zurück zum Auto. „Man, ist der Sprit hier teuer“ sagte mein Dad. Am Auto angekommen sahen wir auch unsere Mutter, die schon drin saß.
Der Tank war voll und wir fuhren weiter. Mir kam diese Fahrt eine halbe Ewigkeit vor. Nach einer halben Stunde fing es auch noch an zu regnen, wovon ich am Anfang nichts mitbekam, da ich wieder Musik hörte damit mir nicht allzu langweilig war. Mittlerweile war es auch schon dunkel und mein Dad beschloss anzuhalten und morgen weiter zu fahren. Somit mussten wir alle im Auto schlafen. Gott sei Dank hatten wir ein großes Auto, denn wir konnten alles das Gepäck in den Kofferraum packen. „Luke, gib uns bitte mal ein paar Decken, wir erfrieren hier sonst noch!“, sagte meine Mutter zu mir. Ich gab allen eine Decke, die ich aus einem der vielen Koffer hatte. Meine Mutter und mein Vater saßen vorne meine Schwester eine Reihe dahinter und ich ganz hinten. Hier hinten war es eigentlich angenehm viel Platz und Beinfreiheit. Meine Mutter und mein Vater schliefen schon, nur ich und meine Schwester waren noch auf. Ich schaute einen Film auf meinem Tablet und sie spielte mit ihrem Handy. Als der Film zu Ende war ging ich auch schlafen. Ich hatte einen Alptraum, der so heftig war, dass ich in der Nacht aufwachte, schweißgebadet. Der Traum war ungefähr so:
Ich und ein Freund waren bei einer Geburtstagsparty eines anderen Freundes. Wir mussten durch einen Wald gehen, damit wir zu seinem Haus gelangten. Ich hatte die ganze Zeit dieses Gefühl beobachtet zu werden. „Joo , Diggah lass ma umkehren“, sagte ich zu meinem Freund. Doch dieser ging einfach weiter. Ich bekam mehr und mehr Angst, als wir bei einer Kreuzung ankamen waren wir geteilter Meinung wo wir lang mussten. Wir entschieden uns aber dann doch, dass wir links nach links gehen müssten. Nach 10 Metern drehte ich mich einmal um und da sah ich ihn. Einen Mann im Anzug der aussah, als wäre er gerade zusammengeschlagen worden. Ich sagte zu meinem Freund, dass wir verfolgt wurden und er drehte sich nun auch um und sah auch diesen Mann. Wir rannten um unser Leben. Wieder drehte ich mich um und sah, dass er uns nun nicht mehr verfolgte. „War wohl zu langsam dieser Typ“, meinte dann mein Freund. Da sah ich im selben Moment einen Schatten hinter meinem Freund und dann geschah es. Er rannte zu ihm und stach ihm sein Messer in den Rücken, so heftig, dass das Ende des Messer vorne wieder raus kam. Mein Freund schrie noch „Renn Luke!“. Ich sah, er wollte nun auch auf mich los gehen, aber ich rannte und rannte und hörte den Typen nur noch schreien: „Ich werde dich sowieso bekommen, egal wo und wann.“ Dann wachte ich auf, hatte Angst, ich versteckte mich unter meiner Decke und versuchte weiter zu schlafen.
Ich merkte nicht, dass die Sonne schon aufging. In dieser Nacht hatte ich dann auch keine Alpträume mehr. Meine Mutter kam und wollte mich wecken, sah aber dass ich schon munter war. „Na, gut geschlafen?“, fragte meine Mutter. „Jaja“, antwortet ich ihr und stieg aus dem Auto. Es war ziemlich warm für diese Uhrzeit. Ich ging zu meinen Dad, der einen kleinen Tisch schon zusammengebaut hatte und das Frühstück herrichtete. „Morgen Dad“, sagte ich. „Guten Morgen Luke, willst du was essen ? “ fragte mein Dad. „Ach , ja bitte“ . Ich aß nun am Tisch und dachte noch über den Traum von letzter Nach nacht, der hatte mir doch schon ziemlich Angst gemacht muss ich gestehen. Meine Schwester merkte, dass ich nicht normal war und setzte sich zu mir. „Na , was ist los ?“, sagte sie. „Nichts ist “ ,antwortet ich ihr. „Irgendwas ist doch, sag schon!“. Ich erzählte meiner Schwester von dem Traum. Meine Schwester wollte mich aufmuntern, doch das half nichts. Als wir dann alle gefrühstückt hatten, fuhren wir weiter.
Wir mussten noch fast 2 Stunden fahren, bis wir am Haus ankamen. Irgendwann bekam ich dann eine SMS von einer mir unbekannten Nummer. Ich dachte ein Freund hätte einen neue Nummer und schickte mir eine SMS, damit ich diese dann habe. Also öffnete ich sie. Was darin stand, löste wieder Angstgefühle in mir aus. „Ich beobachte dich!“ stand in der SMS. Ich dachte sofort an den Traum letzte Nacht. Ich versuchte, die SMS zu ignorieren. Als wir am Haus ankamen suchte ich mir ein Zimmer aus. Es war im 2 Stock. Groß aber dennoch sah es aus, als währe es 200 Jahre alt, mit den Möbeln die noch drinnen standen. Wir räumten das Zimmer aus und brachten meine Sachen, die wir in dem Auto mitnahmen, rein. Mein Dad rief seinen Vater an und fragte, wo er mit dem Möbeln sei. Mein Opa fuhr ca. 2 Stunden nach uns mit den gesamten Möbeln weg. Er sagte am Telefon, er komme in 10 Minuten. Ich ging raus in den Garten. Ich sah mich um und sah einen kleinen Teich. Ich schaute in den Teich und sah mein Spiegelbild. Doch irgendwas war komisch. In dem Spiegelbild sah ich in einem der Fenster einen Mann, der aussah, wie der in meinen Traum. Ich dachte mir, ich würde mir das nur einbilden und half meiner Mutter, das Gepäck in das Schlafzimmer von meinen Eltern zu tragen. Ich hörte jetzt auch noch meinen Opa, der mit seinem Umzugswagen herkam. Ich rannte runter und begrüßte ihn. Wir richteten alles ein und am Abend saßen wir noch im Wohnzimmer und sahen eine Film.
Ich bekam wieder eine SMS in der stand: „Du wirst nicht mehr oft einen Film mit ihnen sehen, wenn ich alle umbringen werde.“ Ich dachte mir nichts mehr dabei und wir schliefen alle ein. Ich hatte wieder einen Alptraum mit der selben Person. Nur dieses Mal waren wir in einen Raum, der aussah wie unser Wohnzimmer. Wir waren alle gefesselt und der Typ kam rein und brachte zuerst meine Schwester um, dann meinen Vater. Nur mich und meine Mutter ließ er übrig. Er nahm meine Mutter und zerrte sie aus dem Zimmer. Ich hörte sie nur laut schreien, wusste aber nicht, was wirklich passierte. Dann wachte ich auf.
Ich sah auf die Uhr auf meinen Handy. 2:30. Ich sah nach, ob alle noch am Leben waren. Als ich sah, dass allen nichts passierte, sah ich auf meine Hand, denn ich hatte Schmerzen in der linken Hand. Ich hatte Kratzer über die ganze Hand. Ich dachte mir nichts und versuchte zu schlafen. Ich stand auf und sah auf meine Handy.. Eine neue SMS.. Ich ignorierte sie und ging ins Bad und anschließen in die Küche, wo auch meine Eltern und meine Schwester aßen. „Guten Morgen..hast du Hunger?“, fragte mich meine Mutter. „Nein ich will jetzt nichts essen, danke“ antwortete ich und schaute etwas fern. Ich schaltete auf die Nachrichten. Da sagten sie gerade, dass jemand in der Nähe unseres Hauses ermordet wurde und ein Zettel gefunden wurd auf dem stand. „Luke ich weiß, du siehst das, also versteck dich nicht, ich beobachte dich in dem Moment.“ Dann fiel der Strom aus. Mein Dad ging in den Keller um den Strom wieder anzumachen, was aber nicht funktionierte. Also wollten wir rausgehen, doch es fing an zu regnen. „Ich habe noch Kerzen, die können wir doch anzünden, dann haben wir weningstens Licht.“ , sagte meine Schwester. Sie holte diese und stellte sie dann auf den Tisch im Wohnzimmer. Ich aber ging in mein Zimmer und wollte schlafen. Um zu meinen Bett zu gelangen musste ich an einem Fenster vorbei. Da, in dem Fenster sah ich dann genau den Mann, der in meinen Träumen war. Ich erschrak und sah, wie er zu mir rannte. Er brach das Fenster ein und kam ins Zimmer. Ich ging immer weiter weg von ihm ,doch das half nichts. Als er nah genug war nahm er sein Messer raus. Er wollte es mir reinstechen wie er es in meinem Traum bei meinem Freund machte. Ich konnte am Anfang seine Angriffe noch abwehren, weil ein kleines Holzbrett in der Ecke meines Zimmers lag, doch dieses ging dann kaputt. Er stach mir in den Bauch ich fiel zusammen, bevor mir schwarz vor den Augen wurde, sah ich noch, dass meine Tür aufging…