GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende

Eine ruhige Nacht….

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Dort lag ich. Meine Haare blutverklebt und Blut rann mir aus der tiefen Kopfwunde ins Gesicht. Ich lag auf einer Lichtung, mitten im Wald….ganz allein. Ich versuchte langsam mich aufzurichten, doch ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich viel auf die Knie. Regen prasselte auf mich hinab. In meinen Ohren dröhnte es und jeder Tropfen hörte sich für mich so an, als würden Lastwagen vom Himmel fallen. Schließlich schaffte ich es doch mich aufzurichten, doch ich hatte gewaltige Kopfschmerzen. Ich bekam Panik. „W..wo bin ich hier ?“, flüsterte ich so leise, dass ich glaubte, es selbst nicht mal gehört zu haben. Ich drehte mich hin und her. Ich vernahm den scheußlichen Geruch getrockneten Blutes…..aber es war nicht mein eigenes. Mein Blick schweifte nach unten und was ich dort sah, ließ mir das Blut in den Adern zufrieren.

Da unten lag meine geliebte kleine Schwester…verstümmelt. Ihr Gesicht war zertrümmert und ihre Arme und Beine hatten viele Schürf- und Schnittwunden. Ich viel vor ihr auf die Knie und der Regen vermischte sich mit meinen Tränen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ein blutbeflecktes Messer in der Hand hatte. H..hatte ich das getan….habe ICH meine geliebte kleine Schwester umgebracht? Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich konnte mich nicht erinnern, was passiert war.

Plötzlich wachte ich auf…..

Mein ganzer Körper und meine Haare waren nass. Mein Kopf schmerzte immer noch. Ich späte unter meine Bettdecke. Alles war voller Blut und Schlamm. Ich kletterte panisch aus dem Bett und stieg in eine warme, dicke, stinkende Flüssigkeit. Auf dem Boden lag die Leiche meiner Schwester. Ihr Blut war überall. Ich drehte mich um und über meinem Bett stand…. ES WAR KEIN TRAUM….

Ich grinste. Ich bin krank. Aber es machte mir nichts aus. Ich gefiel mir so wie ich war.

Ich ging zurück zum Bett und legte mich mit einem kranken Grinser hin und schloss die Augen.

Was für eine ruhige Nacht…..

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