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Empathie – Eine Verbindung

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich saß wie jeden Samstagabend mit meiner Familie beim Abendessen. Mom und Dad erzählten meiner Schwester Jessi und mir wie jedes Mal ihre sich immer wiederholenden Geschichten denen wir gezwungenermaßen zuhören mussten. Arbeit hier, Garten dort, wir sollen unser Zimmer aufräumen… immer das Gleiche, außer als meine Mutter auf den heutigen Fernsehbericht zu sprechen kam in dem die Rede von irgendeinem Serienmörder die Rede war. Sie betonte immer wieder wie gefährlich es jetzt sei und das war niemals mit Fremden mitgehen sollen… Ich fühlte mich dabei wie ein Kleinkind das man belehrte nichts Süßes von Fremden zu nehmen oder zu ihnen ins Auto zu steigen. Nach dem Abendessen gingen wir beide auf unser Zimmer während unsere Eltern unten gemeinsam Fernsehen geschaut haben. Es war dieses typische Gespräch das man nebenbei mit seiner pubertären Schwester führt wenn man im Bett liegt, mit dem Laptop im Internet surft, während das Gegenüber die Kopfhörer im Ohr hat, Musik mit dem Handy hört und einem eigentlich gar nicht zuhört. Nach dem eher einseitigen Gespräch, stand Jessi auf um ins Badezimmer zu gehen, als sie mit dem Fuß am Boden angekommen auf eine Reißzwecke trat die wohl von der Pinnwand neben dem Bett gefallen war und ihren Weg auf den Fußboden fand. Sie stieß einen schmerzerfüllten Laut aus. Ich schaute vom Laptop zu ihr hoch, etwas irritiert was mit ihr sei fragte ich sie danach. Sie schnauzte mich nur an und setzte Sich auf das Bett zurück. Da sah ich die Reißzwecke in ihrem Fuß hängen. Mein Blick wurde ebenfalls schmerzerfüllt. „Das tut ja schon beim hinschauen weh.“ entgegnete ich ihr während sie die Reißzwecke herauszog und auf ihren Nachttisch legte. Und… ja es tat beim hinschauen irgendwie weh. Ich spürte ein leichtes Pieksen in meinen Fuß. Ob Einbildung oder nicht – ich machte mir darüber keine weiteren Gedanken. Jessi ging ins Bad um sich das Loch in ihrem Fuß näher anzusehen, und stellte fest das es nicht weiter schlimm sei.

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