GeisteskrankheitMittelTraum
Endloser Traum …
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich wusste nicht wo ich war, als ich die Augen aufschlug. Sonnenlicht blendete meine Augen und ich führte somit die Hand davor. Verwirrt setzte ich mich auf und sah mich um.
Der Wind rauschte durch die Blätter des herbstlichen Waldes in dem ich mich befand. Jedoch … hatte ich keine Ahnung, wie ich dahin gekommen war. Es war zwar der Wald hinter unserem Haus, aber ich konnte mich nicht daran erinnern dieses verlassen zu haben. Das Laub der Blätter schillerte in warmen Farben und war von einer kleinen Reifschicht überzogen. Ein Schauer lief mir über den Rücken und meine Armhaare stellten sich auf. Erst jetzt reagierte mein Körper auf die Kälte und ich stand auf. Meine Gelenke fühlten sich steif an, so als ob ich etliche Stunden dort gelegen hätte. Immer noch unwissend ging ich nach Hause und wollte die Tür öffnen, doch sie war verschlossen. Natürlich. Schnell sah ich unter die Blumentöpfe wo eigentlich der Ersatzschlüssel liegen sollte. Doch alles was ich fand war lediglich ein kleiner Zettel mit meiner Handschrift.
„Ich hab den Schlüssel. Mandy“
Ich blickte noch verwirrter auf meinen Namen. Aber geschrieben hatte ich dies nicht, geschweige denn hatte ich den Schlüssel in meinem Besitz. Nachdenklich strich ich meine Haare zurück und sah mich hilflos um. Es war noch früh am Morgen, jedoch war niemand zu sehen, was eigentlich üblich war. Ich sah wieder zum Haus und rief, doch auch dabei ertönte keinerlei Reaktion. Erst als ein dunkelblauer Wagen vorfuhr zuckte ich zusammen.
Dieses … unangenehme Gefühl… ich kannte den Mann der aus dem Auto stieg. Es war Mr. Seamester, der Leiter der Nervenklinik im Nachbarort. Er hatte schütteres, graues Haar und trug wie immer einen schwarzen Anzug mit blauer Krawatte. Als er mich sah legte er das faltige Gesicht noch mehr in Falten. Anscheinend musterte er mich. Von oben bis unten. Wanderte von meiner braunen Jacke zu meinen aufgeschürften Knien.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.