GeisteskrankheitKurzSchockierendes EndeTod

Experimental syndrome

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Eines Abends ging ich mit meinem Hund Benno spazieren. Wir gingen unseren alltäglichen Weg, einmal um den Block und dann den langen Feldweg hin und zurück. Doch an diesem Tag fand ich wahrscheinlich das wiederlichste Dokument das ich je gelesen hatte. In der Nähe des Feldweges sind noch einige Ruinen vom 2. Weltkrieg erhalten geblieben. Benno zog mich zu ihnen. Ich fand schon immer Interesse am 2. Weltkrieg und habe so auch schon immer gut in Geschichte aufgepasst.  Doch als ich mir die Ruinen genauer an sah, fand ich ein mit Dreck verschmiertes Dokument im Schutt liegen, außerdem noch ein fest verschlossenes Kästchen. Kein Schlüssel war im Schutt der Ruinen zu finden.  Es waren mehrere Seiten die noch einigermaßen gut erhalten waren. Ich nahm es mit nach Hause und laß es mir mehrmals duch. Die Überschrieft sagte alles: „Menschenversuche im KZ Dachau“. ich wusste das Hitler keine Juden mochte, aber was hier für schlimme Versuche durchgeführt wurden ist schon eine Ausnahme. Es war das Dokument eines Gefangenen. Er wurde selbst Zeuge einiger Versuche. Ich wunderte mich bei einem bestimmten Satz. Dokument:                  

Menschenversuche im KZ Dachau                                                                                                                                                                                                                                                  10. Oktober 1942

Sie können ungestört an Häftlingen Operationen erproben, die in den meisten Fällen völlig unnötig sind. Sie führen amputationen von gesunden Gliedmaßen durch ohne jegliche Einwände. Versuche wie Meerwasserversuche werden hier durchgeführt. Es gibt zwei Möglichkeiten um Salzwasser genießbar zu machen. Man kann es entsalzen, was jedoch zu aufwendig ist, oder durch Berkatit geschmacklich aufbereiten, was aber das Wasser an sich nicht entsalzt. Die Folge ist, dass man immer mehr trinkt und dies zu einem unstillbaren Durst führt. Ich habe den Mann beobachtet und festgestellt, dass man nach zwölf Tagen Durchfall, Dehydration, Krämpfe und Halluzinationen an dem Berkatit stirbt. Es werden verschiedene Malariastämme in die Versuchspersonen in Dosen von 5ccm in das Muskelgewebe, oder in Dosen zu 2ccm in die Vene eingespritzt. Krankheiten sind hier üblich, aber es sind alles Versuche die täglich hier im KZ passieren.  Die schlimmsten Versuche beginnen in der chirurgischen Abteilung, die man als erste richtige Versuchsstation bezeichnen kann. Dort entnimmt man zum Beispiel den Kranken flüssigen Eiter, normalerweise 10 ccm, und spritzt ihn verschiedenen Gefangenen unter die Haut; entweder

in die Muskeln oder in die Venen. Fast täglich wird diese Prozedur wiederholt. Mithäftlinge erzählten mir, dass die Ärtzte alle im einfluss einer Droge seien, die sie dazu zwingen würde, diese Versuche durchzuführen. Ein normaler Mensch wäre dazu nicht in Stande. Durch die Versuche sterben manche an einer schnellen, generalisierten Krankheit oder Operation, andere kämpfen wochen- sogar monatelang unter größten Leiden um ihr Leben.

—-

Eine Droge die Menschen dazu zwingt anderen so etwas anzutun?

Ich wollte das alles vergessen, schließlich war das alles 1942. Ich sollte die Dokumente wegschmeißen. Ich wunderte mich wo das kleine Kästchen hin war das ich auch bei den Ruinen gefunden hatte. Als ich plötzlich meine Mum mit dem Kästchen in der Hand sah. Das Kästchen war offen…und es lagen einige Pillen auf dem Boden. Villeicht dachte meine Mutter das es ihre Nebilet Pillen wären. Meine Mutter ließ das Kästchen fallen, rannte auf mich zu und versuchte mir mit der Rechten Hand eine der Pillen in den Mund zu stecken, mit der anderen versuchte sie mit einem Messer mir den Bauch aufzuschneiden.

Waren das die Killer-Doktor Drogen?

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"