ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es tut mir Leid. Ich möchte mich entschuldigen für all das was ich denen angetan habe die mir am nächsten waren, denen die ich belogen habe und Sabine, ich hätte dich rächen sollen. Doch ich war schwach, zu schwach.
Mensch der du das hier liest hast sicherlich schon von dem Schicksal von Sabine meiner Tochter erfahren. Wenn du diesen Brief anders erhältst, nachdem ich diesen Brief geschrieben habe, habe ich die Leiche meiner Tochter aus dem Tiefkühlschrank genommen, sie in das Loch im Boden gesetzt, ihr den Brief in die Hände gelegt, eine Decke über sie geworfen und das Loch mit Beton zugeschüttet. Glaubt mir meine Sabine war einmal ein schönes Kind, ihre blauen Augen erstrahlten immer in freudiger Aufregung und unschuld und ihre nussbraunen Haare fielen immer in natürlicher Eleganz über ihre braungebrannten Schultern, auch wenn sich jetzt vielleicht Verwesung und Beton in ihre Haut gefressen haben.
Ich vermisse sie wirklich, der Schmerz sitzt tief und er schneidet mir bei jedem Atemzug tiefer ins Fleisch. Ich lebe nur noch für meine Frau, die es nicht ertragen könnte wenn ich den leichtesten Ausweg wählen würde. Mit diesem Bief versuche ich nur noch ein einziges und letztes mal die Wahrheit zu sagen.
Ich fror als ich spät nachts erwachte, die Bettdecke war zur Seite geworfen worden und meine Frau lag nicht mehr neben mir. Aber alles war dunkel, im ganzen Haus brannte kein Licht. Langsam dämmerte es mir, meine Frau schlafwandelte schon wieder. Schnell hatte ich mir meine Schuhe übergezogen und war aus dem Bett gesprungen.
Hoffentlich hatte sie war sie nicht wieder die Treppe heruntergefallen.
Im ganzen Haus war es immernoch still, es war sogar stiller als sonst, was mich irgendwie beunruhigte.
Ich entschied mich zuerst in der Küche nach ihr zu suchen, da stand sie manchmal in kompletter Dunkelheit und kochte schlafend. Doch da war sie nicht. Nur eins kam mir komisch vor ein Messer aus dem Messerblock fehlte.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.