Five Nights at Freddy’s – Warum wurden Freddy und seine Freunde böse?
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
1987
Seit Jahren schon versuchte das Familienrestaurant Freddy Fazbear Maskottchen zu bauen, die Gefühle und Verstand haben. Der Restaurantbesitzer ging nun lächelnd zu seinen Wissenschaftlern, die verkündet haben, die Animatronics seien fertig!
Der Wissenschaftler trat stolz hervor: „Wir haben es geschafft, sie können sprechen, singen, haben Verstand und Gefühle!“ Der Besitzer fragte, immer noch mit einem breiten Lächeln: „Wie sehen sie aus?“
„Sehen Sie sich es selber an, ihr könnt kommen!“
Ein Bär, ein Küken, ein Hase und ein Fuchs kamen hervor. Sie alle grinsten leicht. „Herr Direktor, wie möchten Sie sie nennen?“
„Ich habe schon Ideen“, der Direktor packte einen schwarzen Hut eine Augenklappe, einen Haken, ein Tuch, auf dem „Let’s eat“ steht, und eine kleine Schleife. Schließlich setzte er dem Bären den Hut auf, dem Fuchs den Haken auf die rechte Hand und die Augenklappe auf das linke Auge, dem Küken gab er das Tuch und band es hinten zu und zuletzt band er die Schleife um den Hals des Hasen. Alle bedankten sich, was perfekt klang, sie konnten tatsächlich sprechen.
„Ay, komm her!“, rief der Direktor und holte seine kleine Tochter zu sich. „Wie findest du sie?“
Ay lächelte und ihre Augen funkelten. „AWWW, DIE SIND SÜÜÜÜß! “ Direkt umarmte sie den Bären und der Bär umarmte zurück. Gefühle wurden auch geklärt. „Möchtest du ihnen ihre Namen geben?“
Ay’s Lächeln wurde breiter, sie zeigte auf den Bären und rief: „Freddy“, danach zeigte sie auf den Küken und sagte: „Chica!“ Sie ging zwei Schritte zum Hasen und rief mit einer überstolzen Stimme: „Bonnie!“ und zuletzt schüttelte sie die Hand vom Fuchs und rief: „Foxy!“
„Danke Ay, nun muss ich die eiserne Hand übernehmen“, sagte der Direktor.
Er schickte Ay weg und drehte seinen Kopf wieder zu den Animatronics.
„Nun, hier sind die Lieder, die ihr lernen müsst“, sagte er und drückte allen von ihnen 10 Blätter in die Hand. „Eure Pflicht ist es, zu singen und Unterhaltung darzustellen.“
Der erste Auftritt begann, an dem vordersten Tisch saßen zwei Kinder. Die Animatronics konnten hören, was sie sagten.
Das erste Kind guckte zu den Animatronics mit einem angeekelten Blick und danach guckte es wieder zum Kind gegenüber. „Guck mal, wie hässlich die sind, haha!“ Da die Animatronics Gefühle hatten, formte sich das lächelnde Gesicht zu einem traurigen Blick. Es lief alles schief, die Kinder waren gemein zu ihnen, Kleinkinder hatten furchtbare Angst und sie wurden vom Direktor immer wieder eindringlich angeguckt, dass sie wieder ihr Lächeln aufsetzen sollten. Die Nacht war viel schlimmer, zu Gefühlen gehört auch Angst, das Schlimmste war aber, dass sie gezwungen waren, da zu bleiben, wo sie jetzt sind. Der Wachmann schimpft sie immer aus, wenn sie auch nur den Arm hochhoben.
>>Freddy’s Perspektive<< "Müssen wir uns das wirklich unser ganzes Leben lang antun? Der erste Tag war für mich schon das Schlimmste", flüsterte ich zu meinen Kameraden. Ich würde jetzt so gerne den Kopf senken, aber dieser Wachmann ist nicht besonders nett.... "Für die Menschen sind wir nur wertlose Roboter", hauchte Bonnie in die Luft. >> 2 Monate später<<
>>Erzählerin Perspektive<< "Ich halte es nicht mehr länger aus", flüsterte Foxy. Ein Kind stieg auf die Bühne und schaute zu seinem Freund unter der Bühne. "Bist du dir sicher?", fragte der Junge den anderen mit leicht zitternder Stimme. "Mach es einfach", grinste der andere. Der Junge guckte aufs Gesicht von Foxy und schrie: "WEIßT DU WAS FÜR EIN HÄSSLICHES GESICHT DU HAST?" Foxy machte ein wütendes Gesicht, der Junge trat paar Schritte zurück. Foxy öffnete den Mund und biss den Jungen ins Gesicht. Ein lauter Schrei ertönte aus der Kehle des Jungens und er fiel blutgetränkt auf den Boden. Foxys messerscharfe Zähne hatten einen Teil des Gesichts total zerfleischt. Die Menschen liefen in wilder Panik herum und nach einer Weile kam der Direktor, samt Polizei, zu Foxy und sie hielten ihn fest. Chica, Bonnie und Freddy schauten nur hilflos auf ihren Freund, der von 4 Polizisten festgehalten wurde. Der Direktor redete mit den Polizisten. Alles, was Freddy und die anderen hörten, war: "Er scheint defekt zu sein..." >>Freddy’s Perspektive<< Nach einer langen Plauderei wurde Foxy in die Pirate Cove gebracht. Was mit ihm geschah, weiß ich nicht so recht, aber es ist schon Nacht und er kam nicht raus. "Das, was Foxy getan hat, war RICHTIG!", brüllte Bonnie und ging paar Schritte nach vorn. "Bonnie, gleich kommt der Wachmann, bewege dich lieber nicht", sagte ich, flüsternd. "Verdammt, wir sind Roboter, na und? Haben wir es nicht verdient, gut behandelt zu werden? Wir sollten diesem Wachmann eine Lektion erteilen!" "Ich denke, Bonnie hat Recht", sagte Chica mit einem Grinsen. "Bewegt euch so viel wie möglich!" Genau an dieser Stelle hörten wir Schritte, der Wachmann trat herein und sah drohend zu uns Dreien. "Was denkt ihr-" "ATTACKE!", schrie Bonnie und wir alle liefen zum Wachmann und griffen ihn an. "Höh, höh, höh, höh!", lachte ich. So ein Spaß, wie könnte ich mir den Lacher unterdrücken? Nachdem der Wachmann total entstellt war, nahmen wir seine Leiche und steckten ihn in ein Kostüm, von einer goldenen Version von mir. Danach stellten wir uns grinsend zurück auf unsere Plätze und bereiteten uns für den nächsten Tag vor, wenn ein neuer Wachmann kommen würde...