Freddys Vergangenheit
diese Geschichte enthält Dinge die mit der Psyche spielen
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Warnung nicht im dunkeln lesen! und nicht lesen wenn sie Schizophrenie haben! weil diese Geschichte mit der Psyche spielt und sie Wahnvorstellungen verursachen könnte
Freddys Vergangenheit
Hallo, mein Name ist Gabriel. Ich bin 6 Jahre alt. Ich war an sich ein ausgelassenes und fröhliches Kind, das nur sein Leben leben wollte, aber das war mir nicht vergönnt. Ich erzähle euch hier meine Geschichte, weil es mir wichtig ist, dass die Welt weiß, was passiert ist.
Meine Kindheit war nicht gerade die beste weil mein Vater Alkoholiker war und er ständig meine Mutter schlug wenn er mal wieder zu viel getrunken hatte er war an sich nicht aggressiv aber sein Alkoholkonsum und sein Job Verlust machten ihn von Tag zu Tag mehr fertig so das er ab und zu schon das ein oder andere mal die Hand gegen meine Mutter erhob meine Mutter ging arbeiten um uns zu ernähren und uns das best mögliche Leben zu ermöglichen aber eines Tages kam sie mit tränenunterlaufenen Augen nach hause ich fragte sie was los sei aber sie antwortete nur es ist alles gut mach dir keine Sorgen ich war verwirrt wollte aber nicht weiter nachfragen um sie nicht weiter zu stressen sie ging in das Wohnzimmer und ich blieb kurz davor stehen um ein Gespräch zwischen meinen Eltern mit zu hören mein Vater sagte mit ernstem Ton warum heulst du denn schon wieder! Meine Mutter antwortete: Warum bist du immer so zu mir? Ich habe dir nie etwas getan. Mein Vater sprach erneut mit einem ernsten Ton: Du hast mir nie etwas getan. Du hast mich damals verlassen, als du schwanger warst, und wolltest nicht, dass ich bei der Geburt dabei bin, und du sagst, du hast mir nie etwas getan. Meine Mutter sagte nur: „Ja, natürlich wollte ich nicht, dass du dabei bist.“ „Du hattest ja auch ein verdammtes Alkoholproblem, und das hat sich bis heute nicht geändert.“ Mein Vater schwieg und drehte sich genervt zum Fernseher und guckte weiter seine Serie. Meine Mutter ging in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten, und ich ging in mein Zimmer mit tausend Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Meine Gedanken drehten sich nur um das Gespräch zwischen meinen Eltern. Warum war Mama traurig? Warum hat sie ihn während der Schwangerschaft verlassen? Und vor allem warum denke ich über all dies nach ich fasste den Entschluss und konfrontierte meine Mutter am nächsten Morgen mit meinen Fragen ich fragte sie was los sei und warum sie noch nicht zur Arbeit ging sie sagte zu mir das sie gekündigt hatte und das sie einen besseren Job gefunden hatte nur ein paar Städte weiter also bedeutete dies für uns das wir umziehen müssen? fragte ich sie sie sagte nur ja ich sagte nur Ok und machte mich dann auf dem Weg zur Schule als mich mein Freund Jeremy an der Tür abfing und mich abholen wollte wir gingen zusammen zur Schule auf dem Weg Schwieg ich nur und Jeremy fragte mich was los sei ich antwortete ich habe gerade erfahren das wir umziehen müssen Jeremy antwortete ok das kommt sehr plötzlich gibt es einen Grund dafür? fragte er mich. Ich antwortete Ja. Meine Mutter hat einen besseren Job gefunden, wo sie mehr Geld verdient. Er antwortete: „Oh, wie schön!“ Aber was wird aus unserer Freundschaft? fragte er mich ich antwortete nur wir werden immer Freunde bleiben versprochen wir beendeten das Gespräch und gingen weiter wir erreichten schließlich die Schule und Jeremys Freunde warteten schon auf uns ich hatte nur Jeremy als Freund aber er wollte mir die anderen vorstellen Gabriel sagte er zu mir das sind Cassidy Susie und Fritz sie sagten alle hallo zu mir und ich antwortete auch hallo und lächelte wir gingen zusammen rein und waren auch alle in einer Klasse der Unterricht ging nur sehr schleppend voran und die Zeit verging sehr langsam ich war froh als die Schule zu Ende war weil morgen Wochenende und mein Geburtstag war und ich freute mich sehr wir verabschiedeten uns von Jeremys Freunden und er brachte mich nach hause als ich ankam erwartete mich schon meine Mutter mit Neuigkeiten mein Vater hatte uns verlassen sagte sie ich konnte es nicht glauben und rannte in mein Zimmer schloss mich ein und verkroch mich unter meiner Bettdecke ich kam erst am nächsten Morgen wieder raus ich ging zum Tisch und wartete auf das Essen meine Mutter kam rein mit einem Kuchen und ein paar Muffins und sagte zu mir alles gute zum Geburtstag mein Liebling ich antwortete nur danke und lächelte sie sagte noch hör mal ich habe mir was ganz besonderes für heute überlegt aber das ist eine Überraschung und lächelte zurück etwas besonderes? Fragte ich sie und sie konnte kaum antworten. Schon klingelte es an der Tür. Ich ging hin und Jeremy stand draußen. Er sagte alles Gute zum Geburtstag und kam herein. Er setzte sich mit an den Tisch und sagte: Habt ihr schon von der neuen Pizzeria gehört? Ich sagte: Nur eine neue Pizzeria, wie toll. Meine Mutter sagte, ja, davon habe ich schon gehört, und legte Eintrittskarten für die Pizzeria auf den Tisch. Es waren insgesamt 6 Stück. Ich fragte: Warum so viele Karten? Und sie antwortete 3 für uns und 3 für Jeremys Freunde ich konnte es kaum glauben sprang vor Freude auf und als ich in die Küche gingen wollte um mir ein Brot zu holen klingelte es erneut diesmal ging meine Mutter hin und öffnete die Tür und es waren Cassidy Susie und Fritz die da standen und sich freuten als sie meine Mutter herein bat sie setzten sich mit an den Tisch und schauten zu den Karten sie waren überrascht und gleichzeitig sehr glücklich weil sie schon wussten wo wir hin gehen würden sie sagten zu mir alles gute zum Geburtstag und wir aßen erstmal etwas vom Kuchen als wir fertig waren gingen wir noch etwas raus auf dem Spielplatz er war leer und wir waren die einzigen und wir spielten bis zum Nachmittag als mich meine Mutter anrief sie sagte am Telefon zu mir das wir jetzt los müssten weil die Fahrt 4 Stunden dauern würde und wir nicht zu spät kommen sollen ich sagte meinen Freunden bescheid und wir gingen zu mir nach hause kurz bevor wir vorm haus waren winkte meine Mutter mich und meine Freunde zu sich die schon mit dem Auto vor dem Haus stand und wartete sie sagte zu mir wir fahren jetzt los und wir stiegen ohne ein Wort zu sagen ins Auto und fuhren los die fahrt war lange und ermüdend für mich weil ich die letzte Nacht vor Aufregung nicht schlafen konnte aber meine Freunde waren gut gelaunt und freuten sich richtig auf den Ausflug und auf die Pizzeria und ich tat es auch als wir anhielten um zu tanken ging ich kurz auf die Toilette danach als ich fertig war ging ich zum Auto und wir fuhren weiter als wir die hälfte der Fahrt hinter uns hatten fingen meine Freunde an zu singen das Lied war mir nicht unbekannt und ich machte mit nur noch eine Stunde bis wir ankommen sagte meine Mutter zu mir und ich antwortete ich freu mich schon und lächelte als wir vor der Pizzeria standen lächelte mich ein Bär auf einem Schild an und darauf stand willkommen bei Freddy Fazbears Pizzeria und ich staunte es war alles so hell beleuchtet und von draußen sahen wir ein Bälle Bad eine Rutsche und eine Bühne wo 3 Tiere darauf standen links ein Haase rechts eine Ente und in der Mitte ein Bär gerade als wir aussteigen wollten um uns die Pizzeria anzuschauen begrüßte uns ein Mitarbeiter und sagte mit einem freundlichen Lächeln willkommen bei Freddys wo wir alle Kinder und Eltern herzlich willkommen heißen ich sagte danke und wir gingen rein drinnen war es noch schöner als von außen und wir bestaunten alles was es gab wir sahen noch eine Piraten Bühne aber der Vorhang war zugezogen so das man das Tier was auf der Bühne eigentlich stand nicht sehen konnte ich fragte einen Mitarbeiter warum der Vorhang denn zugezogen war er antwortete das Foxy gerade außer betrieb ist ich fragte was meinen sie mit außer betrieb er sagte zu mir das Foxy gerade eine Pause braucht und deswegen nicht tanzen würde ich sagte enttäuscht das ist schade und gerade als ich gehen wollte sagte er zu mir warte kurz ich habe was für dich und zog eine Freddy Plüschfigur und sagte zu mir alles gute zum Geburtstag ich bedankte mich und ging zur anderen Bühne wo die 3 andren Tiere tanzten und sangen sie stellten sich als Bonnie Chica und Freddy vor es war schön und gleichzeitig beängstigend wie sie sich bewegten ich sagte zu meiner Mutter die bewegen sich ja wie Roboter und meine Mutter antwortete nur das sind sie ja auch und lächelte mich an ich war ein bisschen beunruhigt als sie das sagte aber dachte mir nichts weiter dabei und ging zu dem anderen Hasen er war freundlich und war gelb angezogen er tanzte für die anderen Kinder die um ihn herum standen und jubelten er führte sie dann zur Bühne wo sie die Vorstellung weiter bestaunten der gelbe Haase ging mit auf die Bühne und tanzte und sang mit den Robotern den Kindern gefiel dies so sehr das sie anfingen zu kreischen während dessen sah ich das der vierte von ihnen wieder aktiv war es war ein Fuchs als Pirat verkleidet ich ging zu ihm und er sagte ahoi Leichtmatrose ich bin Foxy der Piraten Fuchs danach fing er an sein Lied zu singen ich hörte interessiert zu verstand schnell den Text und sang mit aber plötzlich hörte er auf und sagte ich werde euch alle töten! ich sprang auf und rannte zu einem Mitarbeiter erzählte es ihm und er handelte sofort er ging zu Foxy schaltete ihn ab und es wurden die Vorhänge zugezogen der Mitarbeiter kam zu mir und erklärte mir das es eine Fehlfunktion war die Foxy dies sagen lies und dann sagte er ich solle weiter die Vorstellung genießen und ich ging zu der Bühne mit den anderen Robotern als es spät wurde sagte meine Mutter wir müssten jetzt nach hause gehen und kurz bevor wir den Ausgang erreichten hielt uns ein Mitarbeiter an und sagte wir bieten nur heute eine Übernachtungsparty wegen dem Geburtstagskind Gabriel an ihr seid herzlichst eingeladen meine Mutter und ich überlegten kurz aber wir stimmten schließlich zu weil es war eine einmalige Gelegenheit die Pizzeria auch Nachts zu bestaunen und uns etwas umzusehen es war Nacht geworden und ich ging schlafen meine Freunde schliefen auch schon aber ich hatte dennoch ein ungutes Gefühl hier zu schlafen obwohl es mir hier so gut gefällt war irgendetwas komisch ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden als ich gerade eingeschlafen war wachte ich plötzlich auf als ich ein seltsames Geräusch aus dem Badezimmer hörte ich ging langsam hin und ging in eine Kabine ich wartete ein paar Minuten dort und auf einmal hörte ich das Geräusch erneut es klang als ob jemand um Hilfe schreien würde als ich von der Toilette aufstand wo ich mich versteckte kam auf einmal jemand rein ich erschrak als ich ein gelben Hasenfuß sah weil ich wusste das es der gelbe Haase war ich hielt die Luft an und setzte mich wieder hin als er auf einmal anfing an der Türklinke von meiner Kabine zu rütteln erst nur ganz leicht dann immer stärker als er wusste das er nicht rein kommen konnte ging er wieder ich atmete auf und es schossen mir so viele Gedanken durch den Kopf ich dachte mir was wollte er von mir? Warum waren wir nur geblieben? „Hat er es vielleicht auf uns alle abgesehen?“ Ich stand erneut auf und ging aus dem Raum zu meinem Schlafplatz als ich bemerkte das Jeremy nicht mehr an seinem Schlafplatz war ich wusste ich musste nach ihm suchen ich suchte in der Küche aber da war er nicht dann suchte ich in dem Bälle Bad aber auch da keine Spur von ihm als letztes ging ich wieder zu dem Badezimmer und als ich die Tür öffnete stand vor der Kabine ganz hinten der gelbe Haase es schien als würde er vor der Tür auf jemanden warten bis ich auf einmal Jeremy um Hilfe schreien hörte es kam direkt aus der Kabine wo der Haase stand er rüttelte genau so wie bei mir an der Tür und er schenkte mir keine Aufmerksamkeit er konzentrierte sich so sehr darauf Jeremy so viel Angst zu machen das er freiwillig aus der Kabine kommen würde aber als der Haase wusste das er kein Erfolg damit hatte ging er langsam zum Ausgang und ich versteckte mich schnell hinter einer Ecke dann als er mich nicht bemerkte und weg war ging ich zu Jeremy und er schloss die Tür auf ich öffnete sie und sah ihn weinend auf dem Boden sitzen ich zögerte nicht lange und umarmte ihn und sagte hab keine Angst er ist weg er stand noch immer unter schock und atmete erstmal durch ich machte das gleiche dann blieben wir noch eine Weile in der Kabine schlossen aber zuvor die Tür zu so das niemand rein kommen konnte wir besprachen was beide von uns erlebt haben in dieser Pizzeria und er sagte zu mir ich glaube hier geht etwas vor was nicht für unsere Augen bestimmt ist ich antwortete das glaube ich auch nach dem wir uns ausgetauscht hatten blieben wir noch bis zum nächsten Morgen in der Kabine es war sehr ruhig und als ein Mitarbeiter rein kam und unsere Namen rief schlossen wir sofort die Tür auf und liefen zu ihm er sagte zu uns wir haben schon nach euch gesucht wir antworteten es tut uns leid dann gingen wir wieder zu unseren Freunden wir ließen uns nichts anmerken und begrüßten sie danach aßen wir Frühstück und blieben noch eine Weile dort als wir wieder nach Hause fuhren als wir Zuhause waren ging ich direkt schlafen ein paar Wochen später hatte Jeremy Geburtstag und wir entschlossen wieder zu Freddys zu fahren ich fragte meine Mutter und sie stimmte zu unsere Freunde kamen natürlich auch mit und wir fuhren los als wir ankamen begrüßte uns der selbe Mitarbeiter der uns im Bad gefunden hatte wir gingen rein und spielten ein bisschen im Bälle Bad und gingen dann zu Freddy der mein Lieblings Roboter war er gab mir ein Freddy Plüschtier und verteilte dann Pizza an die Kinder und wir aßen auch etwas davon als wir fertig waren ging ich zu Freddy und umarmte ihn Jeremy ging zu Bonnie und machte das selbe worauf er ein Bonnie Plüschtier bekam Susie mochte Chica sehr gerne sie ging auch zu ihr und bekam ein Chica Plüschtier und Fritz mochte Foxy er fand es cool sich als Pirat zu verkleiden und Foxy war so angezogen Foxy schenkte ihm ein Foxy Plüschtier nur Cassidy hatte keinen Lieblings Roboter weswegen sie kein Plüschtier bekam sie saß nur in der Ecke und schaute die Wand an ich ging zu ihr rüber und fragte sie was los sei aber sie antwortete nur sie bräuchte etwas Ruhe und ich ging wieder zu Freddy als ich gerade auf dem Weg zu ihm war stellte sich mir der gelbe Haase in den Weg und nahm mich an die Hand um mich zu den anderen Kindern zu bringen sie warteten schon vor einer Wand die Mitarbeiter waren zu beschäftigt um irgendetwas mit zu bekommen als wir bei den anderen Kindern und meinen Freunden waren sagte der gelbe Haase wir sollen in den Raum gehen weil es da viele Süßigkeiten und Spielzeuge gibt wir gingen schließlich rein und als wir rein gingen machte der Haase die Tür zu und schloss sie ab wir wussten nicht was wir tun sollten wir waren eingeschlossen und unsere Schreie konnten sie nicht hören als die Pizzeria abgeschlossen wurde kam der gelbe Haase um die Tür wo wir eingeschlossen waren aufzuschließen er kam herein und nahm seine Maske ab wir waren erstaunt als wir sahen das es ein Mensch war der in dem Kostüm steckte er stellte sich als William Afton vor und holte dann ein Messer hinter seinen Rücken hervor wir waren entsetzt und fingen an zu weinen als er auf einmal anfing uns anzuschreien das wir ruhig sein sollen wir weinten immer lauter und als er genug hatte stach er auf Susie ein und sagte seid jetzt ruhig sonst passiert das gleiche auch mit euch und während er dies sagte lächelte er dabei wir stellten uns in die Ecke und hatten alle sehr viel Angst ich fragte mich warum er das gemacht hatte und konnte es immer noch nicht glauben sie da leblos und blutend auf dem Boden zu sehen als nächstes packte er sich Jeremy aber als er seine Hand zu ihm bewegte wusste ich ich musste etwas tun ich biss ihn in die Hand aber das machte ihn wütend so das er mich gegen die Wand geworfen hatte und ich kurz das Bewusstsein verlor als ich wieder zu mir kam waren die anderen schon tot außer mir und Cassidy sie war die nächste und ich konnte wieder nur zusehen wie jemand von meinen Freunden getötet wird dann ging er auf mich zu und ich wusste das ich meine Mutter nie wieder sehen würde also schloss ich meine Augen und als ich sie wieder aufmachte steckte das Messer in meiner Brust ich viel schließlich in Ohnmacht und wachte auch nicht mehr auf mein Körper wurde nach meinem Tot in Freddy gesteckt und nun musste meine Seele auf ewig in diesem Anzug verweilen
Ende.