KurzMord

Freundschaft

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es ist genau eine Woche nach einem Streit mit meinen BFF’s vergangen. Wir sind immer noch sehr zerstritten. Wir schauen uns nicht einmal an. Lästern über die anderen und stellen einander Beine. Eines Tages, es war schon Abend, ich wollte mich schlafen legen und wollte meine rötliche Lampe ausmachen,als ich meinte eine Gestalt im Dunkeln zu erkennen. Ich rieb mir die Augen, weil ich dachte ich hätte mir das eingebildet, doch die Gestalt stand immer noch da und tat nichts, sondern starrte mich einfach nur an. Ich war vor Schreck wie gelähmt, konnte keinen Ton herausbringen. Plötzlich begann die Kreatur zu lächeln, ein irres, verdrehtes Lächeln. Dann ging es langsam auf mich zu, ganz langsam, mir kam es unglaublich lang vor. Ich bekam Herzrasen, ich war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, als die Kreatur im Licht stehen blieb. Ich sah sie entsetzt an. Sie war kein Tier, aber auch kein Mensch. Man konnte nur die Knochen sehen, es hatte nur ein paar Haut und Muskelfetzen und seine Organe konnte man durch die Knochen hindurchsehen. Ich übergab mich und anschließend fand ich meine Stimme wieder: „Wer… wer bist d… du?“,stammelte ich. Die Kreautur lachte: „Ich habe keinen Namen. Ich gehöre auch keiner Spezies an. Du kannst mich nennen wie du willst. Nur du wirst es keiner lebenden Person mehr erzählen können…“ „Wa…Was meinst d…du da…mit?“ Ich konnte nicht aufhören zu stottern.“Du wirst dafür bezahlen, dass du deine Freundschaft mit deinen Freundinnen nicht wertschätzst. Weil Freundschaft das Wichtigste auf der Welt ist!“ Seine gelben Augen glühten plötzlich auf und er hatte ein Messer in der Hand. Er schubste mich aufs Bett und hielt mit seiner Skeletthand mit den wenigen Hautfetzen dran den Mund zu, ich würgte nochmal schwach, denn die Kraft verlies mich langsam.

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