ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hohe Suizidrate in Tokyo!
Alleine stand sie da, die Zehen über dem Abgrund, den Lärm der Großstadt einige Meter um sie herum. Niemand sah sie, niemand würde jetzt mitbekommen, wenn sie sprang.
Ihr Körper zitterte vor Aufregung und Angst, sie war nicht sicher, was sie auf der anderen Seite erwarten würde, wenn es denn eine gab, doch sie war auch entschlossen, es durch zu ziehen.
Die schwarze Gasse unter ihr war so dunkel, dass sie nicht sagen konnte, ob jemand unten stand und sie sehen konnte oder nicht. Sie konnte nicht sagen, ob dort unten Monster auf sie warteten oder etwas anderes Bedrohliches, dass ihren friedlichen Suizid hätte ruinieren können.
Sie schluckte einmal und machte die Augen zu, und als sie ihren zierlichen Körper nach vorne beugen wollte, um dieser Welt Adieu zu sagen, hörte sie hinter sich das Knallen einer schweren Eisentür.
„Was machst du da?“, fragte eine männliche Stimme, die zu einem Kind zu gehören schien; oder doch besser zu einem Jugendlichen.
Überrascht öffnete sie ihre Augen und sah in die teilnahmslosen Augen des blonden Jungen -welcher Europäer zu sein schein – mit dem violetten Nadelstreifen-Anzug, welcher vor der grünen Eisentür stand und sie beobachtete.
Sie wollte ihm keine Antwort geben und springen, doch sie hatte all ihre Konzentration wieder verloren und ihr Mut schwand allmählich wieder dahin.
„Du musst doch nicht springen. Es gibt bestimmt noch andere Lösungen.“
Sie hörte, wie er auf sie zu trat und einige Meter hinter ihr stehen blieb.
Sie zischte ihn an, sofort wegzugehen und sie in Ruhe zu lassen, doch einen leichten Unterton von Angst und Unsicherheit konnte sie nicht verbergen.
Der Junge steckte seine Hände in seine violette Hose und sah sie misstrauisch an.
„Sag‘ doch einfach, was dich bedrückt. Vielleicht können wir darüber reden.“
„Ich sagte, du sollst mich gehen lassen!“, schrie sie ihn an und musste dabei keuchen, sah dem finsteren Abgrund entgegen und ihr Körper begann heftiger zu zittern. Sie wollte es, doch er brachte sie ganz aus dem Konzept.
„Fein, dann sag’st du’s mir eben nicht, damit bin ich auch einverstanden. Aber denk‘ mal genau darüber nach. Ist es so fatal, dass du keinen anderen Ausweg mehr hast? Ist das, womit du zu kämpfen hast, so schlimm, dass es kein Heilmittel auf dieser Welt gibt? Oder bist du nur zu engstirnig, um eines anzunehmen?“
Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und hätte ihn am liebsten angesprungen, ihm das Gesicht zerkratzt, doch ihr Leben, welches an ihrem inneren Auge vorbeizog, hielt sie auf.
Ihre Atmung wurde schneller und die kalte Nachtluft wehte ihr um die blasse Nase.
„Du kennst mich nicht! Du weißt nichts von meinen Problemen! Du bist noch ein Kind!“
Sein Gesicht verfinsterte sich.
„Ja, vielleicht bin ich noch eines. Aber sowie ich ein Kind bin und deiner Meinung nach kein solches Problem verstehe, bist du nur wenig älter als ich und willst dich töten. Wenn du also nicht altersgerecht bist, dann sag‘ mir nicht, was ich zu verstehen habe und was nicht.“
Ihr Knurren verstummte und sie blickte gegen die dunkle Hauswand gegenüber, die ihr den Ausblick auf die Skyline versperrte.
„Sie lassen mich einfach nicht in Ruhe…!“, sagte sie mit bebender Stimme, während ihr eine Träne über die Wange lief.
„Wer lässt dich nicht in Ruhe? Was machen sie denn?“, fragte er mit besorgtem Blick nach und trat vorsichtig einen Schritt näher.
Sie wischte sich die Träne aus dem Gesicht und antwortete ihm misstrauisch.
„Warum bist du überhaupt hier oben? Hast du mich unten gesehen und willst dich über mich lustig machen…?“
„Nein, ich war heute mit meinen Freunden hier oben und muss meine Geldbörse hier vergessen haben, weil ich sie nirgends finde. Aber das ist jetzt nicht wichtig!“
Sie sah ihn noch immer nicht an und starrte in den finsteren Abgrund.
„Ich werde dich da nicht wegzerren und dich zwingen, nach unten zu gehen. Aber ich könnte dir helfen. Wenn du mir sagen würdest, um was es wirklich geht, kann eine Lösung gefunden werden“, sagte er in einem beruhigenden Ton und strich sich einmal durch seine blonden Haare.
Sie war sich unsicher, ob sie einem Fremden vertrauen sollte, doch sein plötzliches, unvorhersehbares Erscheinen hier auf dem Dach hatte sie ganz verwirrt, und die dunkle Gasse unter ihr wurde immer bedrohlicher. Sie wich einen kleinen Schritt zurück.
„Ich… Ich werde andauernd belästigt… Ich bekomme anonyme Anrufe, Nachrichten oder E-Mails und werde beleidigt, meine Freunde haben sich gegen mich gerichtet und senden mir fürchterliche Dinge…“ Sie fing an zu schluchzen. „… und wenn ich sie dann darauf anspreche, sagen sie nur, dass sie nichts davon wüssten und versuchen gar nicht, irgendetwas zu beweisen…“ Sie vergrub ihr Gesicht in ihren zitternden Händen und verschüttete ihre Tränen auf ihren weichen Handflächen.
„Aber das ist doch ganz einfach!“, antwortete der Blonde wie aus der Kanone geschossen.
Verwirrt drehte sie sich nun doch zu ihm um und er sah ihr in die geröteten Augen.
„Beachte es einfach nicht! Und such‘ dir neue Freunde!“ Sein Blick strahlte eine solche Selbstverständlichkeit aus, dass sie nicht sagen konnte, ob er es tatsächlich ernst meinte oder sie nur veralberte.
„Das ist nicht so einfach wie du dir das vorstellst!“, schrie sie ihn an und ballte erneut ihre Fäuste. „Du hast ja keine Ahnung, wie es ist, alle paar Sekunden von irgendwelchen Leuten angerufen zu werden, die einen Schlampe oder so nennen! Du hast bestimmt keine falschen Freunde, die dir mitten ins Gesicht lügen! Du hast doch keine Ahnung!“
„Brauche ich das?“, fragte er sie. „Ja, ich kenne das nicht. Ich habe vorhin gelogen. Ich habe keine Freunde, niemanden, der mich anruft oder mir schreibt, ich bin alleine. Ich bin heute morgen hier oben gesessen, weil ich keinen anderen Ort habe, an den ich gehen könnte. Dort drüben-„, er zeigte in Richtung Akihabara, „sind unheimlich viele Menschen. Überall in dieser Stadt. Es gibt hier über 13 Millionen Menschen, und ich bin ganz alleine. Ich erlebe vielleicht nicht haargenau dasselbe wie du, aber du scheinst es geschafft zu haben, Freunde gehabt zu haben. Und du wirkst doch ganz nett“, sagte er lächelnd. „Du findest bestimmt neue Freunde. Ändere deine Handynummer und deine E-Mail-Adresse, und löse dich von diesen Mistkerlen, die dich nicht verdient haben!“
Sie dachte über seine Worte nach, doch blieb sie noch immer da oben wo sie war, und ihr grübelnder, mit Trauer verhangener Blick war noch immer gen Gasse gerichtet. Irgendwas war eigenartig an ihr, fand sie. Sie war nicht einfach nur dunkel. Sie war so dunkel, dass sie nicht die kleinste Kleinigkeit erkennen konnte.
„Du bist noch jung. Klar, ein Kind bist du nicht mehr, aber auch keine alte Tante, die in ihrem Schaukelstuhl vor sich hinvegetiert. Mach‘ doch einfach was aus deinem Leben.“
Seine aufmunternden Worte drangen in ihren Kopf ein und brachten Überzeugendes mit sich, doch sie wollte das alles wieder verdrängen. Sie wollte es hinter sich bringen, dem allem ein Ende bereiten und sich nicht mehr anstrengen und quälen müssen.
„Was, denkst du, wird auf dich warten, wenn du da hinunter springst?“
Schon wieder etwas, das sie vollkommen aus dem Konzept brachte.
Sie sah ihn verwirrt an und antwortete stotternd: „Der Himmel, natürlich!“
In ihrer Familie hatte sich das Konzept von Himmel und Hölle weitreichend durchgesetzt, sie war mit dem Buddhismus oder mit dem Shintoismus nicht sehr verbunden.
„Denkst du wirklich, man würde dir ein neues, unendliches und fantastisches Leben schenken, wenn du selbst das hier einfach so aufgibst und weg wirfst?“
„… I-ich-“
„Denkst du, dass du dann noch ein Recht auf irgendetwas hast? Hast du überhaupt das Recht, nur daran zu denken, ein Leben nach dem Tod zu bekommen, wenn du dich umbringen willst?“
Sie verstummte augenblicklich und starrte noch immer in die Finsternis der Gasse, beachtete diese jedoch nicht willentlich. Ihre Augen weiteten sich und sie kämpfte mit ihrem Inneren.
„Das kann nicht sein“, redete sie sich selbst ein und tat seine Worte ab. „Gott liebt alle Menschen, egal, ob sie sich nun selbst umbringen oder nicht!“
„Was ist ein Gott?“, sagte er und trat an den Rand des Gebäudes zu. Er kam ihr nicht zu nahe, sondern blieb einige Meter weit weg, um sie nicht in Panik zu bringen. „Ein Gott soll etwas sein, das fair über die Menschen richtet. Ein Gott soll etwas Allwissendes oder etwas Allmächtiges sein. Aber was ist das, und wie wird es erzeugt? Wer bestimmt wirklich, was bestimmt wirklich?“ Er starrte nun ebenfalls in die Finsternis der Gasse.
„Gott ist fair und richtet über die Menschen, sagst du. Aber wer legt fair, dass es fair ist? Natürlich Gott, er ist schließlich Gott. Und wenn er es festlegt, dann ist er nichts weiter als eigennützig. Er richtet die Dinge nach seinem Willen, nicht nach einem objektiven, unumstößlichen Gesetz, welchem alles und jeder unterworfen ist. Er ist das Gesetz. Das Gesetz ist einer gesetzlosen Existenz. Egal, was du tust, es ist vollkommen egal. Denn es gibt keine Gesetze. Die Menschen schreiben dir etwas vor, Gläubigen schreibt Gott etwas vor, doch das ist nur der verzweifelte Versuch, Ordnung in eine anomische Welt zu bringen. Wenn du morgen ein kleines Kind vor ein Auto schubst, werden vielleicht die Menschen und Gott dich richten, aber das ist dann nur deren eigene Meinung.“
Irritiert sah sie ihn an und wurde urplötzlich mit Angst erfüllt. So etwas hatte sie noch nie gehört und wollte es sich auch gar nicht vorstellen.
„So etwas Schreckliches kann nicht sein…!“
„Kommen wir zum zweiten Punkt. Gott weiß alles, ist alles und kann alles. Wenn Gott alles wüsste, müsstest dann nicht auch du alles wissen? Wenn er alles kann, warum kann er dann kein unumstößliches, objektives Gesetz erschaffen, welchem alles unterworfen ist? Du bist Gott, denn er ist alles. Er ist also auch das Gesetz. Aber er kann nicht einfach so Regeln aufstellen, denen jeder, nur er nicht unterworfen ist. Dass ist Absolutismus. Und es wäre so, als würden wir in einer dystopischen Welt ohne Gesetz leben, indem jede Bande ihre eigenen Regeln hat. Vielleicht gelten diese Regeln in ihren Reihen, doch sie sind nicht festgebunden. Wenn du Gott bist und nicht alles weißt, alles bist und alles kannst, dann bist du kein richtiger Gott, zumindest nicht so wie er. Das würde bedeuten, dass du eine stark abgeschwächte Form eines Gottes bist, und wer sagt dann, dass man ausschließen kann, dass Gott nicht auch nur eine abgeschwächte Form einer höheren Lebensform ist? Warum solltest du ihm dich dann unterwerfen? Wenn Gott alle Menschen liebt, warum lässt er dich leiden, obwohl du nichts getan hast? Das heißt dann, dass Gott ein anderes Empfinden von Recht und Unrecht hat wie wir, und deshalb kannst du nicht sagen, ob du in den Himmel, in die Hölle oder sonstwo hinkommst. Weißt du, was Gott nun wirklich ist? Ein selbstgerechter, unberechenbarer Anführer einer Motorrad-Gang in einer dystopischen Zukunft.“
Nun ignorierte sie die Finsternis unter ihren Füßen und starrte den blonden Jungen an. Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte. Es hörte sich so lächerlich und dennoch überzeugend an, und sie wich erneut einen Schritt zurück, war schon fast wieder herunter vom Dachvorsprung und sah ihn an.
„Was ich damit aber eigentlich sagen will“, sagte er seufzend, “ ist, dass du dein Leben genießen solltst, so gut du kannst. Wenn es einen Gott gibt, weißt du nicht, wie der Kerl drauf ist. Du könntest in den Himmel kommen, aber da wir Menschen so wenig wissen könnte es noch unendlich viele andere Orte geben, an die du kommen könntest. Jeder davon kann schlimm oder schön sein. Warum also ein Risiko eingehen und das Leben nicht in vollen Zügen auskosten. Da unten zum Beispiel ist es stockfinster. Willst du an so einen Ort kommen und dort für immer bleiben? Bestimmt nicht.“ Er begann zu lächeln und sah ihr nun direkt in die Augen. „Du kannst nicht wissen, ob überhaupt etwas real ist. Du kannst nicht wissen, wie die Dinge sind. Du kannst gar nichts wissen. Du bist an nichts gebunden“, sagte er ihr abschließend.
Er trat zurück und ging in die Mitte des Daches, um sie nicht weiter abzulenken und sie ihre Entscheidung treffen zu lassen, und sie sprang vom Vorsprung, immer noch mit einem mulmigen Gefühl, aber sie war sich jetzt sicher, dass sie ihr Leben wirklich auskosten wollte.
Sie lächelte etwas unsicher und wischte sich eine Träne von der Wange, während sie zum letzten Mal der Finsternis entgegenblickte und sich von ihr abwendete.
„Wenn du willst, kann ich dir meine Handynummer geben. Dann hätte ich wenigstens jemanden, mit dem ich reden kann, und du hättest jemanden, der dir hilft. Na, wie wär’s?“
Sie brachte nur ein leises, aber glückliches „Okay“ heraus, er zückte sein Handy und warf es ihr entgegen.
Sie fing es auf und wollte ihre Nummer eintippen, jedoch weiteten sich ihre Augen erschrocken, als sie auf das Display starrte, während sein Grinsen immer weiter wurde und er seine ausgebeulte Hosentasche streichelte.
„Blöde Kuh, bring‘ dich doch einfach um!“, stand im Texteingabefeld. Die Nachricht sollte an ihr Handy gehen, und die Nummer des Handys erkannte sie von den unzähligen Nachrichten wieder, die sie so sehr belasteten.
Tränen traten ihr in die Augen und Wut stieg in ihr auf.
Sie drückte die Nachricht weg und sah seinen Postausgang. All die Nachrichten, die er verschickte hatte, waren unter den hunderten beleidigenden Nachrichten gewesen, die sie bekommen hatte, angerufen hatte er sie auch schon unzählige Male.
Sie hielt sich die Hand vor den Mund und warf sein Handy auf den Boden.
„Und was lernen wir aus diesem kleinen Spiel?“, fragte der Blonde kichernd und setzte dann eine Grimasse aus Eitelkeit und Selbstzufriedenheit auf, die sich ihr belehrend in die Netzhaut brannte.
„Egal, wie nett jemand zu dir ist, jeder ist dein Feind. Jeder! Egal, wie sehr dir jemand hilft, er ist dein Feind! Du hast keine Freunde, es gibt keine Freunde, nur dich. Du bist ganz alleine, aber deswegen bin ich ja gekommen!“, schrie er erfreut in die Nacht hinaus und breitete seine Arme aus.
Sie wich verletzt zurück und schluchzte angesichts dieses böswilligen Subjekts. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Handflächen und zitterte erneut am ganzen Leib. „Er wollte mich nur veräppeln…!“, schoss es ihr durch den Kopf.
„Gott wird dir nicht helfen, nie! Es gibt ihn nicht, und selbst, wenn es ihn gäbe, dann wäre ich sein Engel!“
Er umarmte sich selbst und schlängelte sich hin und her, während er weiter lachte.
„Warum…?“, fragte sie ihn, entsetzt von seiner Tat und seinem zuckenden, linken Auge.
„Weil ich ein Held bin. Weil ich dein Held bin. Und weil du mit diesen Erfahrungspunkten aufgestiegen bist, jetzt schaffst du das Level endlich!“, brüllte er, als hätte er gerade einen Marathon gewonnen, in die Nacht hinaus.
Sie hatte ihr Gesicht erneut in ihren Händen vergraben, und als sie ihren Blick wieder nach vorne richtete, um ihn anzusehen, spürte sie einen dumpfen Aufschlag auf ihrer Stirn.
Überrascht und verwirrt wich sie nach hinten, stolperte über den Vorsprung und fiel mit ausgebreiteten Armen in die Dunkelheit der Gasse hinein, und das Knacksen ihrer Knochen verriet ihm, dass er sein Werk vollbracht hatte.
„Game Over“, pustete er durch seine schmalen Lippen hindurch. „Logg‘ dich bald wieder ein, dann brauchst du Adrian nicht mehr.“
Er lachte wieder, rannte nach vorne und hob einen gelben Ball auf, der ihm das Gesicht eines Smileys zeigte.
„Das haben wir wieder toll gemacht!“, sagte er frohlockend und streichelte den Ball.
„Was? Ja, natürlich, wir kommen gleich zum Nächsten, aber das dauert immer so. Ist es okay, wenn wir kurz spazieren gehen und ich die Nachricht dann abschicke? Okay, danke!“
Er hielt den Ball in seiner rechten Hand und hopste zur Tür, die ihn nach unten und aus dem Gebäude führte.
„Es dauert zwar, aber der Held kann das Königreich ja auch nicht in ein paar Stunden retten. Danke, dass du mir zustimmst!“
Seine Schultern bebten, und er kicherte mit geschlossenen Augen, als er die grüne Tür hinter sich zuschlug und die Treppe hinunter hopste.