GedichtGeisteskrankheitKurz

Gedicht des Psychos

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Guten Tag dem werten Leser ich wünsch dir feste nerven und nen eisernen Willen und hier kommt mein Gedicht von blutigen Massakern und ekligen Geschichten werde ich hier und heute Berichten drum sei gewarnt wer das hier ließt wird nicht mehr der selbe sein Gewiss.

Vers 1

Fangen wir an mit der Geschicht, mein erster Mord kam ziemlich schnell, mit 13 schon das Blut an den Händen gespürt so warm und so vertraut die Wunden des Mädchen gegenüber liegt am Boden im Wald in den ich sie entführt hab, gefesselt und geschlagen so macht’s ja auch der Vater mit Mama zwar im Bett und ohne Geschrei aber was ist denn schon dabei hat ja auch was erregendes an sich und mit der Zeit wird’s immer leiser der Kehlkopf immer blauer ihr Kopf färbte sich immer rötlicher bis zum Schluss sie zuckte heftig wie ein Fisch am Lande. Nun war es still und endlich jetzt hatte ich mich in Ruhe hingesetzt neben ihr sie war noch warm kuschelte ich mich an sie rann. Wir saßen dort ne Stunde oder so dann wurde sie mir zu kalt wieso hab ich nicht ganz verstanden immerhin lag sie in meinen Armen. Ich realisierte nicht was nun war also hob ich ein kleines Grab aus und schob sie hinein bedeckte es mit Erde und Zweigen denn ich wollte es nie jemanden zeigen.

Vers 2

Nummer zwei, drei und vier kamen Jahre später dran mit 18 das erste mal gehabt und schon brannte die Verlockung wieder in mir. Es war ein später Tag im Park ich saß dort und dachte nach kalt war mir in dieser Nacht und so hörte ich anfangs nicht die leisen Stimmen dreier Mädchen die langsam immer näher kamen. Ich blickte auf und sah neben mir drei Mädchen stehen blond, Schwarz und rothaarig eine perfekte Mischung dachte ich und plötzlich fand ich mich im Wald wieder neben meiner damaligen Liebe im Grabe liegend sitzen nun die drei neuen gefesselt und nach Luft ringend. Ich musste lange entscheiden wer die erste sein durfte und welche ich mir bis zum Schluss aufhebe denn, dass ich eine laufen lasse kam überhaupt nicht in Frage also Rot, Blond, Schwarz war die Aufteilung gesetzt und die Schreie wurden lauter und leiser, lauter und leiser. Vergraben wurden sie wie die anderen bei meiner ersten Liebe.

Der Dritte Vers bleibt in meinem Gedächtnis verborgen denn diesen Teil will ich für mich behalten er ist viel zu schön um ihn euch heut mitzuteilen doch dem Doktor erzähl ich den Teil denn er ist immer so nett zu mir.

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