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Hurtige Hasen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hurtige Hasen
hoppeln himmlisch hastig herum. Dies nennt man eine Alliteration.
Eine Reihe von Wörtern, die hintereinander mit dem gleichen
Buchstaben anfangen. Sich immer wiederholend, genau wie das
schlagende Klopfen der Hasenpfoten auf den Boden.

Die kleinen
Kinderhände grabschen bereits an den Zaun, starren mit weit
aufgerissenen Augen auf die Tierchen. Die junge Dame vom
Tierwarenhandel öffnet die Tür, die den Zaun zuhielt und nimmt ein
Prachtexemplar von Hasen hinaus, um es den anderen Kindern zu zeigen.
Das Fell des Hasens war braun, er hatte tief schwarze Augen. Ein Kind
könnte denken, in diesem Dunkeln zu versinken, sich zu verlieren und
schließlich im Nichts dessen zu verkommen.

Als der jungen Dame
dies bewusst wurde, entschied sie kurzerhand (zum Wohle der Kinder)
dem Hasen das Genick zu brechen und zurück in den Käfig zu werfen.

Ruckartig verwandeln
die aufgeregten Gesichter sich zu niedergeschlagenen Mienen. Das
machte die Dame sehr traurig, denn sie wollte doch nur die Kinder
schützen. Aber sie verstand, dass die Kinder nicht so weit dachten
und versuchte Verständnis zu zeigen. Wie immer, denn sie war schon
länger in diesem Beruf und wusste, wie sie sich zu verhalten hatte.

Als nächstes nimmt
die junge Dame einen Albino-Hasen aus den Käfig. Seine roten Augen
bilden einen krassen Kontrast zu dem schneeweißen Fell. Einige
Kinder beruhigen sich und starrten nun auf den neuen Hasen. Die Dame
lächelt und hält den Hasen nun ganz weit hoch, damit auch jedes
Kind ihn sehen kann. Dann schneidet sie mit einem Messer dessen Kehle
durch.

Das Jubeln der
Kinder wird indes zu einem Weinen. Das macht die Dame traurig, denn
sie wollte doch nur den Kindern den schönen roten Kontrast zum
weißen Fell zeigen. Aber sie verstand, dass die Kinder nicht so weit
dachten und versuchte Verständnis zu zeigen.

Sie geht zu einem
weinenden Kind hin. Sein Gesicht ist mit Blut benetzt, so als hätte
man seine Reinheit mit etwas Schlimmen beschmutzt. Die Dame
streichelt dem Kind durchs Haar, versucht ihn zu beruhigen, dass
alles gut wird und rammt ihn das Messer in den Bauch.

Das Weinen wandelt
sich währenddessen zu einem hysterischen Kreischen. Die Kinder
rennen vor der Dame weg, kriechen in Nischen, um sich
schnellstmöglich an einen sicheren Platz zu bringen. Das macht die
Dame sehr traurig, sie wollte doch nur, dass das Kind keine
Traurigkeit mehr fühlt. Aber sie verstand, dass die Kinder nicht so
weit dachten und versuchte Verständnis zu zeigen.

Diese Vorgehensweise
wiederholte sich (ähnlich des Buchstaben bei einer Alliteration)
noch einige Male. So lange, bis alle Kinder tot waren. Die Dame
lächelt und verlässt das Tiergeschäft, in der Hoffnung dies in der
nächsten Stadt wiederholen zu können. Sie sah, dass ihre Taten die
Welt unglücklich machten, obwohl sie es doch nur gut meinte. Aber
sie verstand, dass Kinder nicht so weit dachten und versuchte
Verständnis zu zeigen.

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