ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Habt ihr gewusst, dass wenn man
einen Menschen umbringt, gleichzeitig ein Teil von einem selbst stirbt? Ich
wusste es nicht, bis es mir selbst passiert ist. Erst stirbt der eigene Teil
der das Töten nicht möchte, dann wird ein neuer Teil aus dem toten geboren.
Dieser neue Teil verleitet einen Menschen dazu, immer weiter zu machen. Fast wie
ein Parasit, der sich nur ernähren kann, wenn du jemanden umbringst.
Dieses Gefühl jemanden umzubringen,
ist einfach sagenhaft! Sobald man die Person umbringt, überkommt einen ein
Glücksgefühl, welches alles übertrifft, was man vorher gespürt hat. Bereits
sieben Teile wurden in mir neu geboren. Es ist bereits Alltag geworden, dass
jemand bei uns in der Stadt stirbt. Doch… zurzeit wurden meine Gelüste immer
stärker, früher suchte ich mir die Opfer willkürlich aus. Heute breche ich in
ihre Häuser ein und metzel sie dort nieder. Sollten sie in der Nacht noch wach
sein, schalte ich erst deren Storm aus und schleiche mich dann in die Häuser.
Sobald ich dann in ihren
Häusern bin, schleiche ich mich durch die Räume, bis ich irgendwen finde,
meistens zerschlage ich Gläser oder mache mich so schwer dass der Boden
knarzt. Es ist so aufregend zu sehen wie den Opfern der Schweiß ausbricht,
wenn sie nicht wissen, wie ihnen geschieht. Wenn ich dann endlich hinter den
Opfern stehe, ziehe ich mein Messer und ramme es ihnen von hinten durch ihr Herz.
Die Gesichter zu sehen, wie sie vor Schmerz verkrampft sind, sind einfach
unglaublich. Sobald meine Klinge sie einmal komplett durchbohrt hat, ziehe ich
sie raus und ramme sie ihn von vorne in die Brust. Jedes mal spucken sie Blut
und von mal zu mal wird es lustiger. Wenn sie hinfallen, springe ich auf sie und
ramme ihnen das Messer immer weiter in die Brust und in den Magen bis ihr Körper
übersät ist von Einschnitten.
In den Nachrichten werde ich
jedoch nur spärlich erwähnt. Ich finde so was wirklich nicht gerecht. Ich höre
immer nur von den ach so armen Opfern. Als wäre es so schlimm mal ein paar
davon umzubringen, wir müssen doch alle irgendwann mal abtreten.
Heute suche ich mir wen neues
aus, ich weiß nur noch nicht wen. Weißt du vielleicht wen ich nehmen könnte? „Wie wäre es mit dem der uns
gerade die ganze Zeit zugehört hat?“ Ja, das ist eine geniale Idee. Ich bin
froh, dass ihr der neue Teil von mir seid. Ohne euch wäre es lange nicht so
aufregend.