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Go on to hell

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich war schon immer sehr depressiv. Ich mochte nichts wirklich. Ich hatte an nichts spaß und ich hasste den Kontakt mit Menschen. Ob es „Freunde“ waren, Geschwister oder meine Eltern, ich konnte niemanden von ihnen leiden. So ging ich durch mein Leben, 14 Jahre in denen ich die meiste Zeit nichts als Puren Hass spürte. Ich wollte dem ganzen noch eine Chance geben, aber seit dem Ganzen in der letzten Nacht habe ich den Glauben an diese Welt verloren. Dieser Text ist das letzte, was ich schreibe, bevor ich alles beende. Traurig stieg ich wie jeden Abend in die Bahn ein. Ich konnte einfach nicht zuhause bleiben. Mein Bruder wurde von meinen Eltern verwöhnt, da er eigentlich nicht die Geburt hätte überleben sollen. Er wurde mit einem Herzfehler diagnostiziert und sollte eigentlich schon längst tot sein. Stören würde es mich ja nicht. Er war die ganze Welt meiner Eltern. Wollte er etwas bekam er es. Fing er an zu schreien taten sie alles, was er verlangte, um ihn wieder zu beruhigen, weil er ja das „Wunderkind“ war, das überlebt hat. Der kleine ist ein Sadist, also verlangte er es nicht selten das sie mich schlagen oder für eine Nacht aussetzen sollten. Sie mochten mich sowieso nicht wirklich also taten sie es meistens auch. Durch die vielen Schläge und das Mobbing in der Schule zerbrach ich allmählich komplett. Die Bahn kam an und ich war in einem ganz anderen Stadtteil. Ich wohnte in Berlin, also gab es hier viele Kriminelle. Allerdings hatte bisher noch niemand mein kleines Versteck gefunden. Es war hinter ein paar alten Kisten und Sperrmüll. Ein paar Sofas, Schränke und andere Sachen die niemand mehr brauchte. In den Straßen hatte mich mal ein Obdachloser angegriffen auf der Suche nach Geld, er war allerdings zu schwach und hat mir kaum geschadet. Bei der Gelegenheit konnte ich allerdings seine Decke mitnehmen, die jetzt als Dach in meinem kleinen Unterschlupf arbeitet. Doch an dem Tag war es anders. Ein dicker Mann sah die Kisten und kam näher, vielleicht hat er gehofft etwas Wertvolles darin zu finden. Er hörte mein schweres Atmen und zog die Decke von den Kisten. Da saß ich. Er nahm die Decke und presste sie mir auf das Gesicht. Ich konnte noch atmen was ihm nicht sehr gefiel, also nahm er ein Stück Holz vom Boden und schlug es mir über den Kopf. Davon wurde ich ohnmächtig. Ich wachte ein paar Mal auf der Fahrt auf, war aber gefesselt, konnte also nicht entkommen. Als ich wieder komplett bei Bewusstsein war, saß ich in einem großen kalten Raum, wahrscheinlich ein Keller. Um mich herum saßen noch andere Mädchen, alle ungefähr in meinem Alter und ein paar alte Männer, die ich auf mitte 40 schätzte. Die Kinder waren alle schwach bis gar nicht bekleidet. Manche waren verletzt, verstört und ich glaube einige gar nicht mehr am Leben. Einer der Männer packte mich und zog mich an den Haaren hoch. „Schaut mal Jungs, ich hab noch eine gefunden“ sagte er mit einem dreckigen Grinsen und die anderen lachten mit ihm. Er warf mich zurück auf den Boden. Ab hier sind meine Erinnerungen nur noch wage, aber ich kann mir gut denken, was alles passiert ist. Ich weiß noch wie er mir grinsend und lachend die Kleider vom Körper riss und mit seinen schwitzigen Händen über meinen Körper strich. Die anderen Männer schnappten sich alle auch ein Mädchen und taten dasselbe. Ich weiß noch, dass sie sich selbst auszogen und anfingen uns zu vergewaltigen. Sie schlugen uns, zogen uns an den Haaren und hatten gegen unseren Willen Sex mit uns. Währenddessen stand die ganze Zeit einer von ihnen mit einem Handy da und filmte alles. Nachdem sie fertig waren, lachten sie und schlugen uns wieder. Einige Mädchen wurden davon bewusstlos, andere schrien kläglich durch ihre Knebelung und manche versuchten sich erfolglos zu verstecken. Nach einer Weile endloser Stille kamen sie wieder mit einer ganzen Menge Gegenstände, bei denen ich nicht mal weiß, wie sie alle heißen. Ein Mann kam zu mir mit einem langen Küchenmesser. Ich spürte, wie er mir die Haut aufschnitt und das heiße Blut an mir herunterlief.  Es tat weh, aber das war mir dann auch schon egal. Das Einzige, was ich wollte, war das er mir die Kehle aufschnitt und mich endlich tötete. Aber das tat er nicht. Leider nicht. Gefühlte Ewigkeiten saßen sie da, verletzten uns und vergewaltigten uns. Ein paar Mädchen bekamen es hin das Klebeband von ihrem Mund zu reißen und fingen an so laut wie möglich nach Hilfe zu rufen. Als die Männer das mitbekamen schlugen sie sie bewusstlos, klebten ihren Mund wieder zu, oder stachen sie direkt ab. Irgendwann war ich so müde, dass ich einschlief und erst am Morgen wieder aufwachte. Eines der Kinder hat es geschafft einen der Männer zu in den Bauch zu treten, so dass er zu Boden fiel. Sie nahm ihm eine Art Säge ab und schnitt zuerst sich und danach uns die Fesseln ab. Ich stand auf und rannte zu dem Messer was einige Meter entfernt von mir auf einem Tisch lag. Dann hob ich ein paar Anziehsachen auf, die auf dem Boden lagen, zog mich ein kleines bisschen an und suchte nach den Kerlen. Nachdem ich einen von ihnen gefunden hatte, stich ich ihm in den Rücken, und trat ihm den Kopf ein. Ich fand noch einen den ich mehrfach gestochen hatte und dann am Boden verbluten ließ. Um die anderen haben sich die restlichen Mädchen gekümmert. Ich machte mir nicht die Mühe nach Hause zu gehen. Ich wusste das meine Eltern mich einfach nur schlagen und anschreien würden, also ging ich mit den anderen mit. Wenn irgendjemand in den Weg kam oder uns störte töteten wir ihn auch. Wir gingen zum nächstbesten Hochhaus und stachen die Security ab. Jetzt sitzen wir alle auf dem Dach und schreiben unsere kurze Geschichte auf. Manche Leute auf den Straßen zeigten auf uns. Das Highlight war als ein Mädchen eine Kiste nahm, die oben stand, herunterwarf und einen tatsächlich traf. Wir werden diese Geschichte auf allen möglichen Social Media Plattformen veröffentlichen und auf Blättern herunterschmeißen, um zu zeigen, wie krank die Menschen in Wahrheit sind. Als wir alle fertig waren, posteten wir die Geschichten, ließen die Blätter fallen und stürzten uns hinterher. Im Fall fiel mir auf das es doch eine Sache gab, an der Ich gefallen fand. Und das war es Menschen zu töten. Also nahm ich, bevor wir aufprallten, noch ein Messer aus der Tasche das ich mir eingesteckt hatte und stach auf das Mädchen ein, das neben mir flog. Die anderen schauten mich erschrocken an und wollten noch etwas rufen, doch da schlugen wir schon auf. Eine Explosion aus Blut, Eingeweiden und Menschenteilen folgte. Die Leute um uns waren extrem verstört. Kleine Kinder weinten, Erwachsene trauten ihren Augen nicht und die Nachrichten waren schon vor Ort, weil sie filmen wollten, wie wir auf dem Haus standen. Jeder war rot und blutverschmiert, manche fielen in Ohnmacht. Nachdem das passierte wachten wir alle an einem Ort auf den viele als Hölle bezeichnen würden. Während der „Teufel“ den anderen die Ewigkeit erklärte, schreibe ich das hier noch schnell auf, um es euch zu zeigen. Nun werden wir alle in die Ewigkeit gefoltert, aber damit habe ich mich jetzt auch schon abgefunden. Vielleicht landest du ja auch mal hier, wer weiß. Falls du hierherkommst, halte Ausschau nach einem 14-jährigem Mädchen mit schwarzen Haaren bis zur Schulter, zerrissener brauner Kleidung, einer Narbe am Hals und Schnitten am Bauch. Das werde ich sein. Ich werde mich auf dich freuen, Go on to Hell.

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