Mittel
Happiness for Sale
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ein Mann kam heute in die Stadt. Ein sehr seltsamer Mann. Er sah aus wie Mitte 30, wanderte mit gebeugtem Rücken auf dem jede Menge Dinge aufgeladen waren umher. Er hatte rotes Haar und von der Sonne gebräunte Haut; eine Statur so dürr wie fast schon ein Skelett – er war eigentlich recht klein. Es war dieses breite Grinsen auf seinem Gesicht, das meinen Blick auffing. Es war so ein großes Lächeln, dass es fast schon unmenschlich wirkte. Es sah aus, als würden seine Mundwinkel sich über seine Wangenknochen hinaus in seine Augen erstrecken.
Er schlich durch die Stadt mit diesem fröhlichen Gesichtsausdruck zu den Kindern die an der Straße standen sprechend, beinahe schon flüsternd. Sie standen da, starrten emotionslos, als er mit ihnen flüsterte. Ich konnte aus der Entfernung nicht verstehen, was er zu ihnen sagte, also setzte ich mich in die Mitte des Stadtplatzes, darauf wartend, dass er meinen Weg kreuzen würde. Ehrlich gesagt war ich ziemlich erschrocken, aber ich wusste nicht, warum – trotzdem, sogar jetzt noch, wollte ich auf ihn warten. Ich konnte diese Neugier nicht erklären, aber etwas hielt mich fest und würde mich nicht eher gehen lassen, bevor ich nicht mit diesem unheimlichen Mann gesprochen hätte. Er begann sich mir langsam zu nähern, das leise Stapfen seiner Füße war kaum über den dumpfen Lärm des Platzes zu hören.
Aber trotz allem konnte ich es wie alles andere hören, während ich mit ansteigender Panik darauf wartete, dass er mich erreichen würde. Er stoppte vor mir, mich immer noch nicht ansehend. Ich sah auf, um ihm ins Gesicht zu blicken. Er starrte vorwärts und drehte sich dann ganz langsam zu mir um. Er öffnete seine Augen kein einziges Mal- und dieses Lächeln verschwand niemals aus seinem Gesicht. Seinen Kopf zu mir drehend öffnete er ein Auge und starrte mich direkt damit an.
Ich sackte zusammen; eine unglaubliche Angst, wie ich sie nie zuvor gespürt hatte traf mich wie eine Schockwelle.
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