KurzMord

Homeless Milly

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Dududu..“, summte Milly vor sich hin.  „Was malst du da Schatz?“, fragte Millys Mutter. „Das da bin ich, das bist du und das ist Papa. Mama wann kommt Papa wieder?“, fragte Milly. Die Mutter machte ein trauriges Gesicht. „Du weißt es nicht, oder?“

Die Mutter nickte und ging weiter die Wäsche machen. Milly malte weiter. Sie summte wieder ihr Lieblingslied: „Pop Goes The Weasel“ als ihre Mutter sie bat schlafen zu gehen. „Okay Mami.“, sagte Milly während sie rasch die Treppe hochlief. Ihre Mutter kam nach oben und gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss. „Gute Nacht, Schatz.“,  sagte die Mutter zu ihrer Tochter und ging aus dem Zimmer. Milly schlief ein.

Auf einmal  hörte sie  ein Knacken und wachte auf. Der Wind wehte durch ihr violettes Haar und die kleine Milly ging zum Fenster. „Huh? Ich hätte schwören könne ich habe ein Knacken gehört…Komisch.“, murmelte Milly vor sich hin. Danach legte sie sich wieder auf ihr pinkes Bett und schlief ruhig ein. 

–Nächsten Morgen–

Milly lief die Treppe runter und sah einen Mann. „Mami? Wer ist dieser Mann?“, fragte Milly und guckte unruhig. „Das ist mein Bruder Luis.“, rief die Mutter. Milly ging runter und sah den Mann an „H-Hallo. Ich bin Milly”, sagte Milly zu Luis unsicher. „Hallo Milly. Ich bin Luis.“, sagte Luis. Milly ging in die Küche und trank ihren Orangensaft. Luis ging zu Milly. „Schmeckt es?“, fragte Luis mit einem unheimlichen Grinsen. Milly erschrak und nickte verängstigt. Milly ging nach oben in ihr Zimmer und zeichnete etwas. 

„Das ist schön gemalt.“. Milly erschrak und sah hinter sich. Luis stand hinter ihr. Milly bekam Angst und ging nach unten. „M-Mami?“, rief Milly. „Mami ist einkaufen, Milly”. Milly drehte sich erneut um und sah wieder Luis. Aber diesmal hatte Luis etwas hinter seinen Rücken. Etwas silbernes. Milly ging drei Schritte rückwärts. Auf einmal packte Luis Milly am Hals. „Ghh…ar..“. Milly versuchte sich von Luis griff wegzureißen. Es ging aber nicht. Milly dachte nach, was sehr schwer fiel weil sie keine Luft bekam. Aber sie spuckte Luis ins Gesicht. Luis erschrack und hielt sich die Augen zu. Milly rannte weg und sperrte ihr Zimmer ab. Luis rannte nach oben und schlug gegen die Tür. „Hör auf! Wieso tust du das?!“, schrie Milly. „Weil es Spaß macht!“, brüllte Luis und lachte. Milly fielen die Tränen von ihren Augen und sie sprang aus dem Fenster. Milly landete etwas blöd, rannte aber in den Wald. Luis trat die Tür auf und schaute sich um. Verärgert sah er aus dem Fenster und sah Milly rennen. Luis rannte die Treppe runter und stürmte durch die Haustür. Luis rannte Milly nach und verfolgte sie. „Bitte hör auf!“, schrie Milly während sie weiter rannte. Auf einmal stolperte Milly und fiel hin. Luis ging zu ihr und schlug sie bewusstlos.

–Ein Paar Stunden später–

„Huh?“

Milly wachte auf und sah sich um. 

„Na gut geschlafen?“ 

Milly sah sich um und sah Luis. Schnell wollte Milly wegrennen, aber sie war an einer Platte festgenagelt. Sie spürte die Nägel, die durch ihre Knochen bohrten, aber sie verspürte nicht mehr so viel schmerz. Luis holte ein Messer raus und stach in Millys Arm rein. Milly schrie und weinte, aber Luis hörte nicht auf. „Also was wollen wir als nächstes tun?“, sagte Luis in einer Art Gesang. Luis holte ein Skalpell raus und entfernte langsam Millys Auge. Es war besonders quallvoll, weil er es langsam tat. Ein ekliges Geräusch erklang und das Auge war raus.  Luis ging zu einer Dose mit komischer Flüssigkeit und tat das Auge in die Dose rein. Luis begab sich zurück zu Milly, die noch immer wimmerte und versuchte zu fliehen. Milly spürte etwas in ihren Beinen. Sie sah nach unten zu ihren Beinen. Luis entfernte die Beine Langsam und schmerzhaft. Milly schrie und weinte und wackelte rum, um sich zu befreien. Es klappte aber nicht. Als die Beine abgetrennt waren öffnete Luis Millys Mund und zog die Zunge nach oben. Auf einmal fing Luis an, die Zunge abzutrennen. Milly versuchte zu schreien, aber es kam kein Ton aus ihrem Mund. Der Schmerz lähmte Milly und sie konnte nicht mal mehr versuchen sich zu befreien. Luis wollte es beenden. Er nahm ein Messer und stach Milly ins Herz. Milly erschrack und sah nur schwarz. Luis wusch sich das Blut ab und ging nach Hause.

„Hmm?“ 

–Milly’s Sicht–

„Ich war doch tot.. Bin ich von den Toten auferstanden?“

Ich ging raus und sah Luis. Ich wollte Rache. Also ging ich rein. Ich wollte ihm den gleichen schrecklichen Tod geben.

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