Ich arbeite in einem Coffe-Shop in der Nachtschicht- Es gab seltsame Regeln
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Vor einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem Job. Da ich kein Geld mehr hatte und meine Eltern mich rausgeschmissen haben habe ich beschlossen mir einen Job zuzulegen. Nach kurzem Suchen fand ich ein Angebot das wie für mich geschaffen war. Es war eine Stelle im Nahen Coffee Shop an der Autobahn. Da man keine Qualifikationen benötigt, habe ich mich direkt beworben. Nach einem kurzem Telefonat habe ich den Job bekommen. Ich wurde gebeten um 20:45 Uhr am Coffee Shop zu sein weich eine kurze Einweisung bekommen sollte.
„ Die haben es aber dringend die Stelle besetzt zu bekommen… dachte ich mir nach dem Telefonat.
Als ich um 20:40 Uhr am Shop ankam sah ich direkt den Mann vor dem Eingang. Als ich näher kam fragte er mich ob ich derjenige bin der die Nachtschicht übernimmt und als ich ihm sagte das ich derjenige bin sah er mich nur mitleidig an und reichte mir einen alt aussehenden Zettel.
Dort stand:
Regeln für die Nachtschicht
Regel 1: Betreten sie den Shop um genau 21:00 Uhr
Regel 2: Sollten Sie während ihrer Schicht eine dunkle Gestalt durch die Scheibe erkennen, dann gehen sie zum Eingang und drehen das geöffnet Schild auf geschlossen und schalten sie das Licht im Café-Bereich aus.
Regel 3: Sollten die Lichter plötzlich aus gehen sie schnell und lautlos ins Büro und schließen sie die Tür leise, währenddessen werden sie Schritte hören die vor der Büro Tür stehenbleiben, öffnen Sie die Tür unter keinen Umständen und verlassen sie erst das Büro wen sie die Türklingel hören.
Regel 4: Wenn eine dreckig aussehende Person in den Shop kommt verärgern sie die Person und behandeln sie sie wie einen normalen Kunden. Wenn er etwas am Caffe bemängelt, bieten sie ihm einen kostenlosen Caffe an. Sollte er ihn nicht annehmen dann gehen sie langsam zurück ins Büro und lassen sie ihn nicht aus den Augen und schließen sie die Tür für mindestens 10 Sekunden nachdem die Geräusche verstummen.
Regel 5: Wenn du blutig Tücher auf den Tischen bemerkst, dann räume sie in den Müll.
Regel 6: Sollten sie eine mit einer seltsamen Flüssigkeit gefüllten Tasse auf dem Tresen stehen sehen, dann schütten sie den Inhalt weg, zerbrechen sie die Tasse und begießen sie die Scherben mit Weihwasser das sie im Büroschrank finden
Regel 7: Achten sie genau auf die digitalen Uhren der Kaffeemaschinen sollten seltsame Zeichen und Wörter bemerken, dann laufen sie so schnell sie können aus dem Laden heraus und gehen sie nach Hause.
Regel 8: Wenn alle Uhren um 3:33 Uhr stehen bleiben nehmen sie sich einen Stuhl und verteilen sie das oben genannte Weihwasser kreisförmig um den Stuhl und achten Sie darauf das der Kreis geschlossen bleibt. Schließen sie schnell die Augen und fangen sie an zu beten. Öffnen sie die Augen auf keinen Fall.
Als ich von dem alten Zettel aufschaute bemerkte ich, dass der Mann verschwunden war obwohl ich nichts davon mitbekommen habe. Ich hielt die Regeln für einen Scherz und wollte sie Spaßeshalber befolgen.
Ich wartete fünf Minuten und ging dann Punkt 21:00 Uhr in den Laden und hörte wie die Klingel oberhalb der Tür klingelt. Danach ging ich ins Büro um dort meine Sachen zu verstauen. Als ich mich umdrehte sah ich an einer Tafel die Rezepte für die verschiedenen Kaffe Arten. Da ich keine Einweisung bekommen hatte war ich erleichtert die Rezepte gestellt zu bekommen. Als ich zurück zur Theke ging sah ich das ein Mann mittleren Alters im Raum stand. Er trug einen Teuren Anzug. Er bestellte einen doppelten Espresso. Als ich den Espresso fertig hatte bemerkte ich das der Mann verschwunden war. Da merkte ich das ich auch nicht die Türklingel gehört hatte. Verwirrt ging ich in das Büro und suchte in meiner Tasche nach meinen Buch das ich mitgebracht hatte. Beim lesen sah ich draußen eine Bewegung doch ich beachtete sie nicht weiter. Als ich um 23:10 Uhr die Türklingel hörte blickte ich auf. Ich war erstaunt wie weit sie mit dem Scherz gingen weil durch die Tür kam ein ungepflegter Mann der aussah als hätte er in einer Schlammgrube geschlafen. Als er an die Theke kam sprach er mit rauer Stimme:,, Einen Kaffe mit Milch und Zucker, bitte,,. Als ich seine Stimme hörte lief mir ein Schauer über den Rücken aber ich konnte mich überwinden und ihm seine Bestellung zuzubereiten. Als ich mit dem Rücken zu dem Mann stand spürte ich wie er mich mit Blicken durchbohrte. Als ich ihm seinen Kaffe gab sah er den Kaffe nicht einmal an und sagte mit seiner schauderhaften:,, Du hast die Milch vergessen!,, Als er das sagte blitzte mir Blitze mir Regel 4 durch den Kopf, also sagte ich :,, Entschuldigung, wolle sie als Entschädigung einen kostenlosen Kaffee haben?,, Barsch antworte er:,, Nein, ich möchte mein Geld zurück?,, Dann ging mir der Rest von Regel 4 durch den Kopf und ich ging langsam zur Büro Tür, jedoch drehte ich meinen Kopf nur für eine Sekunde zu der Tür und als ich mich umdrehte sah ich das der Mann genau hinter mir stand und mich gerade Packen wollte. Ich verspürte den Drang wegzulaufen doch ich zwang mich Wiemann den Regeln beschrieben langsam ins Büro zu gehen, wobei ich den erstarrten Mann nicht aus den Augen ließ. Als ich die Tür verschloss hörte ich wie etwas schweres gegen die Tür krachte. Ich presste mich gegen die Tür und nach einer gefühlten Ewigkeit war alles ruhig. Ich warte unter Schock fast zehn Minuten bevor ich mich aus dem Büro traute. ,,In was für eine Scheiße bin ich nur reingeraten,,
Als ich aus dem Büro kam sah ich im ganzen Caffe rot befleckte Tuchen und ich tat wie mir Geheiß und räumte alle Tücher weg. Als ich mich umdrehte, sah ich eine Tasse auf der Theke stehen von der ich sicher war, dass nicht ich sie dort hingestellt hatte. Als ich näher kam Schicht eine pechschwarze Flüssigkeit in der Tasse. Ich hob die Tasse auf und merkte, dass meine Hände zitterten. Schnell schüttete ich den Inhalt in den Abfluss und schlug mit aller Kraft die Tasse auf den Tresen, wodurch dieTasse zersplitterte. So schnell ich konnte durchsuchte ich die Schreibtischschubladen im Büro. Als ich das Weihwasser hatte schüttete ich fast die halbe Flasche auf die Tasse.
Als ich auf die Uhr schaute blieb mir fast das Herz stehen. Die Uhr über dem Büro war stehen geblieben und zwar genau um 3:33 Uhr. Voller Panik schnappte ich mir einen Stuhl und verteilte Weihwasser um mich, ich setzte mich, schloss schnell die Augen und fing an zu beten.
Währen ich betete hörte ich stimmen die mich anflehten Ihnen zu helfen und ich verspürte den Drang meine Augen zu öffnen.
Schließlich öffnete ich ich meine Augen und merkte das alles still war und dann sprintete ich aus dem Laden und ließ ihn hinter mir. Als ich mich umdrehte sah ich ein dunkle Gestalt in der Ferne die sich langsam auf mich zu bewegte und da fiel es mir ein, ich hatte Regel 2 nicht befolgt. Die Bewegung draußen als ich gelesen hatte war eine große dunkle Gestalt.
Jetzt laufe ich auf der Straße aber ich bin keiner Person begegnet. Ich tippe dies während ich laufe aber meine Kräfte verlassen mich. Wen ich das liest bin ich wahrscheinlich schon tot, aber nimmt meinen Rat an und arbeitet niemals nachts in einem Coffe-Shop