Klassische PastaMicroMordSchockierendes Ende

Ich bin in deinem Haus

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war noch sehr dunkel, als ich mitten in der Nacht aufwachte. Neben mir hörte ich ein lautes Atmen. Meine Freundin. „Man, ich hatte einen Albtraum!“, dachte ich leise. Genau zu diesem Zeitpunkt vibrierte mein Handy. „Ich hab es doch ausgeschaltet!“, überlegte ich. Ich griff nach dem Gerät und bemerkte, dass ich eine SMS von einer unbekannten Nummer erhalten habe. Als ich sie mir durchlas, bekam ich eine Gänsehaut.

„Ich bin in deinem Haus.“

„Das ist bestimmt irgendeine dumme Person, die mir Angst einjagen will!“, dachte ich mir.

Ich ging kurz nach unten in die Küche, um etwas zu trinken. Dann bekam ich wieder eine Nachricht.

„Du glaubst mir wohl nicht. Das wirst du gleich bereuen.“

Was dann dort stand, traf mich wie ein Schlag. Meine Adresse.

Ich zitterte am ganzen Körper. Ich ging wieder ins Bett. Schlaf war das, was ich jetzt brauchte. Es könnte ja einer meiner Kumpels sein. Doch dann erhielt ich noch eine Nachricht. Diesmal wurde mir ein Foto geschickt. Ein Foto mit meiner Freundin oben. Sie blutete am ganzen Körper und ihre Beine waren abgetrennt. Dieser Anblick brachte mich zum Weinen. Doch, was mich auch schockierte war, dass sich die Szene auf meinem Dachboden abspielte. Und dann wurde mir klar, dass die Person neben mir nicht meine Freundin sein konnte.

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"