EigenartigesKlassische PastaKrankheitenMicroMittelMysterieObjekte

Ich fand etwas seltsames an der Ostsee

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Mein Name ist Olaf und ich bin 36 Jahre alt. Ich lebe in einer Kleinstadt im Osten Deutschlands. Zweimal im Jahr fahre ich aber ans Meer und genieße die Woche am Strand. Dabei sammle ich immer allerhand Steine und Kuriositäten, die ich durch die kilometerweiten Wanderungen finde.

Von Bernstein über Ostseejade bis hin zu Muscheln und auch Treibgut nehme ich dabei alles mit, was mir gefällt. Ich habe mir deswegen extra einen großen Rucksack und eine Taschenlampe mit UV-Licht geholt.

In den Jahren hat sich da allerhand angesammelt. Manche Sachen behalte ich und manche Sachen verschenke ich an Freunde und Bekannte. Diese freuen sich über die Schmuckstücke immer wieder.

Einmal hab ich sogar einen Ehering gefunden, den ich tatsächlich dem Besitzer zurückgeben konnte. Dieser war so glücklich, dass er mich dafür zum Essen einlud und wir zu dritt mit seiner Frau einen wunderschönen Abend hatten.

Vor ein paar Wochen war ich wieder an der Ostsee und ging wie immer morgens um 4.30 Uhr los auf meine Tour. Die erste Tour geht meistens bis ca. 9 Uhr.

Dann frühstücke ich in einem kleinen Café und genieße den Trubel der Stadt. Bis zum Nachmittag gehe ich dann alles ruhig an und mache dann ab 17 Uhr meine zweite Tour, die bis nach dem Sonnenuntergang geht.

Gerade in den warmen Sommernächten ist es für mich das schönste Gefühl, wenn es dunkel wird, einfach draußen zu sein, das Meeresrauschen zu hören und die Ruhe des Strandes zu genießen.

Am letzten Tag vor der Heimfahrt war ich abends gerade unterwegs. An diesem Tag lief es allerdings nicht so gut. Ich habe morgens schon bis auf eine Muschel nichts Interessantes gefunden.

Aber solche Tage gibt es auch, und davon lasse ich mich nicht entmutigen. Dafür hatte ich einige schöne Momente am Strand sehen können. Spielende Kinder, die einfach unbeschwert ihr Leben genießen und Sandburgen bauen.

Eltern, die ihnen dabei zuschauen und selber teilweise für einen kurzen Moment wieder zu Kindern werden. Das ist etwas, was ich genieße und was mich aber gleichzeitig sentimental werden lässt.

Als es dann langsam dunkel wurde, entschloss ich mich, langsam wieder umzukehren und langsam wieder Richtung meiner Unterkunft zu gehen.

Ich hatte einen Fußmarsch von etwa 4 km noch vor mir. Ich entschloss mich, bei einem Strandabschnitt, wo etwas Kies lag, diesen noch anzuschauen und zu begutachten, ob etwas für mich dabei ist. Dabei sah ich nur die üblichen Sachen, von denen ich allerhand schon habe.

Ich entschloss mich, das Ganze abzubrechen, und drehte mich um. Auf einmal sah ich etwas. Unter einem anderen Stein sah ich etwas ganz schwach rot leuchten. Ich beugte mich davor, um genauer schauen zu können, was das ist. Ich schob den Stein darüber beiseite und staunte nicht schlecht.

Es war ein Stein, der perfekt aussah wie ein Hühnerei. Allerdings nicht weiß oder braun, wie man sie meist kennt. Nein, dieser war rot und er schien sogar ein rotes Licht auszustrahlen.

Es war ein schwacher Lichtschein, der von diesem Stein ausging, aber ich hatte so etwas in all den Jahren noch nie gesehen. Ich griff nach dem Stein und erschrak. Er war richtig warm.

So warm wie Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Wie konnte ein Stein am Meer im Dunkeln so warm sein? Ich meine, in der direkten Sonne würde ich es ja verstehen.

Entweder konnte er enorm gut Wärme speichern oder es hatte etwas anderes damit auf sich. Wie auch immer.

Ich nahm den Stein und legte ihn in meinen Rucksack. In dem Moment war ich mega glücklich. Nach Jahren hatte ich etwas gefunden, was ich noch nie gesehen hatte.

Ich ging also freudestrahlend zurück zu meiner Unterkunft. Am nächsten Morgen wollte ich mich morgens gegen 10 Uhr auf die Rückfahrt machen. Doch an dem Tag ging irgendwie alles schief.

Ich hörte meinen Wecker nicht, da mein Handy nicht geladen war und deswegen der Akku leer war. Gegen 9 Uhr klingelte der Vermieter der Unterkunft für die Rückgabe der Schlüssel.

Ich war völlig erschrocken und war dadurch wie benebelt. Ich konnte alles klären und ging danach noch in das Café, wo ich die Woche immer hingegangen war, um wenigstens etwas zu frühstücken, einen Kaffee zu trinken und mein Handy laden zu können.

Als die Bedienung an mir vorbeiging, stolperte sie auf einmal und mir fiel das gesamte Essen, welches auf dem Tablet war, auf den Rücken. Natürlich hatte ich ein weißes Hemd an. Sie entschuldigte sich mehrfach und es war ihr sehr unangenehm.

Ich nahm es aber mit Humor und sagte ihr, dass es wohl heute nicht mein Tag ist. Sie wollte erst, dass ich für mein Frühstück nichts bezahlen müsse, doch das lehnte ich ab. Es war kein teures Hemd und ich habe noch mehr als genug in meinem Schrank.

Sie brachte mir aber noch einen Kaffee und den nahm ich dann doch an. Ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Ich nahm mir aus meinem Koffer ein anderes Hemd und zog dieses an.

Danach setzte ich mich dann ans Steuer und fuhr los. Doch meine Pechsträhne ging weiter. Nach etwa 200 m wurde mein Auto auf einmal laut und ich hörte etwas schleifen. Ich hielt an und schaute nach. Mein Auspuff war abgefallen und hing nur noch an einer Schelle.

Glücklicherweise war eine Autowerkstatt in 600 m sichtbar. Ich fuhr langsam noch zu dieser und der Werkstattmeister bot mir an, den Auspuff wieder anzuschweißen und zu sichern, damit ich ohne Probleme bis nach Hause komme und es dann bei mir richtig reparieren lasse.

Er brauchte eine halbe Stunde dafür, und als ich nach dem Preis fragte, sagte er, ich sollte nur was für die Kaffeekasse dalassen. Ich tat ihm 30 Euro da rein, da er mir den Arsch gerettet hatte.

Da war sehr glücklich darüber. Ich stieg in mein Auto und dachte, dass es doch jetzt mal gut sein müsste mit dem Pech. Und tatsächlich passierte eine Stunde erstmal gar nichts. Ich war auf der Autobahn und da kam der erste Stau.

Gut, sowas kann in der Ferienzeit durchaus passieren. Ich fuhr eine halbe Stunde im Stau, wobei es eher ein Stop-and-go war. Bei meinem Radio wurde auf einmal der Empfang schlecht und ich versuchte, einen anderen Sender zu finden. Dadurch merkte ich nicht, dass der vor mir stark bremste, und ich rollte ihm mit etwa 10 km/h auf sein Fahrzeug.

Ich erschrak total und regte mich kurz über meine eigene Blödheit auf. Ich stieg aus und redete kurz mit dem anderen Fahrer, und wir beide entschlossen uns, rüber auf den Standstreifen zu wechseln. Die anderen ließen uns passieren, und auf dem Standstreifen klärten wir das Ganze und tauschten die Versicherungsdaten aus.

Ich sicherte ihm zu, dass ich der Verursacher war und alles an Schaden übernehmen werde. Ich sagte dann zu ihm, dass wir ja dann weiterfahren könnten. Da zeigte er auf mein Auto und meinte, dass ich so nicht fahren könnte.

Er hatte recht. Meine Stoßstange war halb ab und lag auf der linken Seite auf der Straße auf. Ich dachte, das kann doch alles nicht wahr sein. Er sagte zu mir, dass er noch Panzertape hätte und wir sie schnell Hochkleben könnten. Ich bedankte mich und wir legten los. Tatsächlich haben wir das gut hinbekommen, obwohl das Ergebnis schon ziemlich speziell aussah.

Ich machte mich dann wieder auf den Weg und hatte auf der Rückfahrt noch einen großen Stau und wurde tatsächlich 2-mal geblitzt. Mein letzter Blitzer davor ist 10 Jahre her.

Ich sage ja, das war absolut nicht mein Tag. Abends kam ich dann zu Hause an, räumte mein Auto aus und legte mich danach ins Bett. Ich war fertig von dem Tag. In dieser Nacht passierte Gott sei Dank auch nichts weiter.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und rief meine Versicherung an wegen des Unfalls. Die freundliche Dame an der anderen Leitung erklärte mir aber, dass sie aufgrund eines Datenfehlers diesen Unfall nicht übernehmen würden. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein, und schaute in meinen Unterlagen.

Laut diesen war alles richtig und die Versicherung müsste zahlen. Ich entschloss mich aber, mich nochmal abzusichern, und machte einen Termin mit einem befreundeten Anwalt aus. In dieser Woche passierten immer wieder solche Sachen.

Meine Waschmaschine ging kaputt, mein Kühlschrank entschloss sich, nur noch zu heizen statt zu kühlen. Ich hatte anscheinend richtig die Scheiße am Schuh.

In der darauffolgenden Woche bekam ich von meiner Firma gesagt, dass diese zum Monatsende die Produktion einstellt und wir alle leider entlassen werden müssten. Man sagte mir, ich sollte bis zum letzten Tag zu Hause bleiben, da sie nicht genug Arbeit für alle hätten.

Ich war deswegen richtig enttäuscht und traurig. Ich saß abends auf dem Sofa und wusste nichts mit mir anzufangen. Da fiel mir auf einmal ein, dass ich den Rucksack vom Urlaub noch gar nicht ausgeräumt hatte, und ich holte diesen ran.

Ich packte alles aus und staunte nicht schlecht. Der rot leuchtende Stein. Er schien größer geworden zu sein. Auch sein Leuchten wirkte stärker. Ich nahm ihn in die Hand und er war tatsächlich auch schwerer geworden.

Von der Wärme her war er aber immer noch gleich geblieben. Ich entschloss mich, dieses Prachtstück
auf meine Anbauwand zu legen, damit ich ihn immer wieder sehen konnte. Ich schaute abends noch fern.

Auf einmal bekam mein Fernseher Bildausfälle und Pixelfehler. Es konnte doch nicht wahr sein. Nun ging auch noch mein Fernseher kaputt. Ich machte ihn aus und wunderte mich. Ich hörte ein leises Rauschen. Es klang wie ein Meeresrauschen. Ich stand auf und merkte, dass dieses Rauschen von meinem Stein kam.

Auch sein rotes Licht war intensiver geworden und er schien in diesem Moment zu wachsen. Das konnte doch nicht sein. Das bilde ich mir nur ein, dachte ich und musste über mich selber schmunzeln. Ich entschloss mich, ins Bett zu gehen, und hatte in der Nacht etliche Alpträume.

Gegen 4 Uhr wurde ich von einem Geräusch geweckt, was sich als ein eingeschlagenes Fenster herausstellte. Ich machte das Licht an und vor mir stand eine maskierte Person. Diese ging auf mich zu und schlug mich mit seiner Taschenlampe k.o.

Ich wurde nach etwa 5 Stunden wach und rief die Polizei. Diese nahm den Einbruch auf und ich wurde für Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Man untersuchte mich und beim MRT im Krankenhaus wartete die nächste Hiobsbotschaft auf mich.

Zwar hatte ich keine schwere Verletzung durch die Taschenlampe abbekommen, dennoch fanden die Ärzte etwas sehr Beunruhigendes in meinem Kopf. Sie sahen einen Tumor, welcher in meinem Kopf wuchs.

Ich musste deswegen im Krankenhaus für weitere Untersuchungen bleiben. Dabei stellten sie fest, dass er schnell wuchs und mich wahrscheinlich nicht mehr lange am Leben ließ. Eine Operation würde evtl. ein wenig Zeit herausholen, aber es bestand eine große Gefahr, dass ich danach viele Probleme haben könnte.

Wenn es ganz schlimm lief, könnte ich sogar im Rollstuhl sitzen. Ich entschloss mich dagegen und entließ mich selber. Ich war am Boden zerstört. Danach fuhr ich mit dem Taxi nach Hause und verkroch mich für ein paar Tage.

Zu Hause sah ich, dass der Stein wieder gewachsen war und das Licht nun so stark war, dass es im Dunkeln den Raum schon gut ausleuchtet.

Ich wollte nicht mehr. Ich wollte weg aus meiner tristen Wohnung und beschloss, meine letzte Reise anzutreten, und machte mich auf den Weg dahin, wo ich immer glücklich war.

Daraufhin packte ich meinen Koffer und brachte ihn in mein Auto. Ich setzte mich ans Steuer und wollte gerade losfahren.

Da hatte ich wie eine innere Stimme, die mir sagte, ich solle den Stein mitnehmen. Ich stieg aus und holte ihn. Ich fuhr die ganze Strecke bis zum Ziel durch. Als ich angekommen war, setzte ich mich an den Strand.

Ich schaute auf das Meer und konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Soll das jetzt mein Leben gewesen sein? Soll alles schon vorbei sein?

Ich hatte keine Chance mehr. Ich wollte mir aber die letzten Tage so schön wie möglich machen. Auch wenn ich merkte, dass in den letzten Tagen meine Kopfschmerzen immer stärker wurden und ich teilweise starke Sichtprobleme hatte, welche sich durch Verschwommenheit auszeichnen.

Ich ging jeden Tag an den Strand und merkte, wie es mir jeden Tag schlechter ging. Ich merkte, dass meine Zeit gekommen war, und war langsam damit in Reinen. Klar fragt man sich in so einer Situation, warum ich und warum so jung? Aber ich konnte es ja eh nicht mehr ändern.

Als ich merkte, dass ich kaum noch laufen konnte, machte ich mich ein letztes Mal auf den Weg zum Strand. Ich brauchte für die Strecke die 5-fache Zeit wie normal.

Ich hatte meine 5 liebsten Stücke, welche ich in all den Jahren gesammelt hatte, mitgenommen. Darunter war auch der rote Stein. Ich kam völlig erschöpft dort an.

Es wurde auch schon dunkel. Ich saß da und hatte meine Schätze vor mir hingelegt. Auf einmal kam wieder diese innere Stimme, welche zu mir sprach, ich solle den roten Stein ins Meer werfen. Ich dachte, ich werde nun total bescheuert.

Aber irgendwie sagte mir mein Gefühl, ich sollte es machen. Ich nahm ihn in die Hand und stand auf, holte Schwung mit all meiner letzten Kraft und warf ihn so weit, wie ich konnte, ins Meer.

Man hörte den Einschlag ins Wasser deutlich. Ich setzte mich wieder hin und auf einmal wurde mir schwarz vor Augen. Beim Umkippen dachte ich nur noch: Das war’s jetzt.

Irgendwann wurde ich auf einmal wach. Ich sah alles verschwommen und wusste nicht, wo ich war. Es war ein weißer Raum, das konnte ich erkennen.

Nach einigen Minuten wurde meine Sicht deutlicher und ich erkannte, dass ich in einem Krankenhaus lag. Ich war verwundert und freute mich zugleich, dass ich noch lebte.

Nach ungefähr 10 Minuten kam eine Krankenschwester rein und sah, dass ich wach war. Diese rief sofort einen Arzt. Es war der Arzt, der mich damals wegen des Tumors aufklärte.

Ich war verwundert, warum er so fröhlich war. Als er mir aber dann die Situation erklärte, konnte ich es verstehen. Ich wurde am Strand von einem Spaziergänger gefunden und dieser rief den Notruf.

Ich wurde in eine Klinik gebracht und diese ließ mich in meine Heimat verlegen. Man stellte fest, dass mein Tumor im Kopf zu diesem Zeitpunkt hühnereigroß war, und gab mir nur noch Stunden.

Doch als ich nach 2 Tagen immer noch lebte, schaute man nochmal nach und stellte fest, dass dieser schrumpfte, bis er nach 10 Tagen völlig verschwunden war.

Man hatte absolut keine Erklärung dafür. Es war ein medizinisches Wunder. Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen und hatte zu Hause in meinem Briefkasten die nächste Überraschung.

Meine Firma hat einen Großauftrag bekommen und ich könnte sofort wieder anfangen. Außerdem war eine Postkarte drin von der Frau im Café, welche mir damals das Tablet aus Versehen übergeworfen hatte.

Diese hatte ewig nach meinen Kontaktdaten gesucht und über den Vermieter diese letztendlich bekommen. Sie fragte, ob wir uns mal privat treffen wollen, da sie oft an mich denken musste.

Ich freute mich, denn ich fand sie schon immer sehr hübsch, traute mich aber nicht, sie nach einem Date zu fragen. Ich freute mich und entschloss mich, mir eine Flasche Sekt zu holen.

Dabei entschloss ich mich, spontan noch ein Rubbellos zu kaufen und staunte nicht schlecht. Ich rubbelte es auf und hatte dreimal den gleichen Betrag. Und dieser war 25.000 Euro. Ich hab einfach 25 000 Euro gewonnen.

Ich war der glücklichste Mensch der Welt. Es lief auf einmal in meinem Leben, und mit Linda, der Bedienung aus dem Café, startete ein neues Kapitel.

Ich musste immer wieder an den Stein denken. Ich weiß nicht, was es mit ihm auf sich hatte, aber eins steht fest: Er brachte mir die schlimmste Zeit meines Lebens, aber auch die beste.

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"