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Ich wurde von meiner toten Ex Freundin gejagt
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
War es real, oder war es nur die Geschichte eines Mannes, der den Verstand verloren hatte? Eine Erzählung, die in der Dunkelheit weiterlebt, oder nur das Hirngespinst eines Geistes, der nie Ruhe finden wird? Nach einem traumatischen Vorfall von dem er hörte.
Die Frage bleibt, war es real oder nur die Einbildung eines gequälten Geistes? Die Realität und der Wahnsinn vermischen sich oft in den dunklen Ecken unseres Verstandes. Manchmal sind die schrecklichsten Geschichten diejenigen, die wir uns selbst erzählen.
Und in der Finsternis im Abgrund jener Seelen eines Wesens am Rande des Wahnsinns, wo das Flüstern in den Ecken lauter wird, fragt man sich: Ist es nur eine Geschichte, oder ist es der Abgrund unseres eigenen Verstandes, der uns in den Wahnsinn treibt?
Ich wurde vom Geist meiner toten Ex Freundin gejagt
Ich weiß ganz ehrlich nicht, wie ich hier anfangen soll, weil ich mich von dem, was geschah, noch nicht ganz erholt habe.
Es ist nicht so, dass ich jemals ein Faible hatte oder gut darin war, eine Freundin zu bekommen, und ganz und gar nicht in Form eines Dates. So dachte ich auch bei diesem.
Es war nicht lange her, als sie zu meiner Schule in Los Angeles, als Austauschschülerin aus Russland kam. Eine Schönheit mit platinblondem Haar und eiskalten blauen Augen. Die mich in den Bann zogen, und so dachte ich, diese Chance zu nutzen.
Ihr Name war Anya, was ich an ihrer Art erkennen konnte, seit dem Tag, an dem sie hier angekommen war. Sie war ein recht aufmerksames Mädchen, klug, intelligent, lustig und ihr Lächeln war eine Waffe, die jeden Menschen in ihren Bann ziehen würde, auch mich.
Eines Tages in der vierten Stunde wurden wir einem Projekt zugeteilt, an dem wir zusammenarbeiten sollten. Bei mir bildete sich eine Gänsehaut. Ich sollte mit ihr zusammenarbeiten. Wie sollte ich das denn machen, wenn ich schon gar nicht von ihr wegsehen konnte? Ich würde mich so stark vor ihr blamieren.
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