Klassische PastaMittel

Immer lächeln!

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Laughing Jack: Habt ihr euch je gefragt was passiert, wenn man ein Kind Auto fahren lässt? Wenn man es knebelt und seine kleinen Händchen am Fahrersitz festbindet? Ihm sagt das man es töten würde, wenn es nicht so richtig Gas gibt? Nun ja… Ich habe es mich gefragt. Die meisten von Euch probieren das ja vielleicht selber aus, immerhin seid ihr krank genug um jetzt noch weiter zu lesen! Ha ha ha. Für alle die das Experiment nicht wagen… Das Kind drückt aufs Gas. Natürlich glaubt es, es hätte eine Chance zu überleben, das stimmt wahrscheinlich auch. Nun wäre da nicht der Lastwagen gewesen der seitlich in das rasende Auto hineinfährt. Als ich mir das Geräusch des Sterbenden Kindes vorstellte, Mann, da konnte ich nicht mehr an mich halten wisst ihr? Ha Ha Ha Ha Ha. Der Körper des Kindes fiel nach vorne, der Kopf auf die Autohupe. Und durch den Lärm wird die ganze Nachbarschaft aufmerksam! Sie blicken auf das Auto wie in einem Zirkus! Mein Publikum! Und ich? Ich bin der Zirkusdirektor! Zu jeder guten Show gehört ein Freiwilliger, und da ist er. Ladies und Gentlemen, Applaus für den fetten Polizisten, der sich an das Auto wagt! Ha Ha Ha Komissar Sean: Hi. Mein Name ist Sean, ich bin Komissar, habe Übergewicht und… Naja ich hab Angst vor Clowns. Wie auch immer, der Unfall ereignete sich gestern als ein Kind in einem Auto gefesselt wurde und die Straße hinunterraste. Der LKW kam von der Seite und fuhr in das Auto, das Kind war sofort tot. Die Ärzte haben es aus dem Wrack geholt, als der Kopf des Kindes von der Hupe sackte, hörte wenigstens der Lärm auf. Nur das Autoradio lief. Pop goes the Weasel lief in einer Dauerschleife und verlangsamt, es unterstrich den Wahnsinn der hier passierte. „Wir konnten den Jungen identifizieren…“, sagte mein Kollege. „Wie hieß er?“,fragte ich. „Sein Name war John Grey, Elf Jahre alt. Seine Mutter arbeitet seit Jahren nicht mehr. Sein Vater ist im Gefängnis wegen Raubüberfall.

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