Klassische PastaKurzSchockierendes Ende
In der Nacht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das Klingeln meines Handys schreckt mich auf. Reißt mich aus der tiefen Phase der Entspannung, die ich bis gerade eben noch genießen durfte. Fuck, ich habe ohnehin Schlafprobleme und dann das… ich seufze. Vielleicht wird mir das Glück doch noch vergönnt wieder einzuschlafen, wenn ich dafür sorge, dass das Handy aufhört zu klingeln.
Müde strecke ich meinen Arm aus und taste den Nachtschrank ab. Ich streiche die glatte Holzfläche entlang und stupse dabei leicht den Bilderrahmen an. Vorsichtig ziehe ich meinen Arm zurück und lächle. Das Bild in dem Bilderrahmen zeigt mich und meinen Freund. Wir sind jetzt ca. seit 2 Jahren zusammen und vor einem halben Jahr zusammengezogen. Er war wundervoll, geduldig. Ich bezweifle, dass jeder mit meiner aufbrausenden, gelegentlich auch eifersüchtigen Art klar kommen könnte wie er.
Ich drehte mich um und betrachte ihn, wie er in der Decke vermummt mit dem Rücken zu mir schläft. Er ist wirklich süß. Er erinnert mich so etwas an ein Baby. Ich lächle und blicke auf seine Kommode, wo mein Handy immer noch klingelte und der Bildschirm aufleuchtete. Ich streiche etwas fest an seinen Rücken.
„Hey, bist du wach?“, flüstere ich leise.
Keine Reaktion. Ich seufze. Ich will ihn nun auch nicht aufwecken wegen meinem Handy, das ist ja vollkommener Schwachsinn, also beuge ich mich vorsichtig vor. Greife mein Handy und falle erleichtert zurück, während ich noch einmal die Decke streiche, unter der mein Freund liegt. Der Kerl hat wirklich den tiefsten Schlaf, den man sich vorstellen kann. Grinse. Wir sind nun mal genau gegenteilig, wie sehr ich ihn für seine Art doch manchmal beneide…
Ich nehme mein Handy in die Hand und nehme den Anruf an.
„Hallo?“, sage ich leise, um meinen Freund nicht doch noch aufzuwecken.
Die Decke bewegt sich kurz, vielleicht hab ich ihn nun doch aus den Schlaf gerissen. Hoffentlich ist er mir nicht böse.
„Oh, Hey Schatz.
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Danke für diese vorzügliche Pasta ☺️👍
Ich habe sie in meine Compilation von kurzen Geschichten aufgenommen und hoffe ,dass die die Vertonung gefällt, ich bin noch ganz frisch im vertonen.