EigenartigesKurzSchockierendes Ende

In hora mortis meæ

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich blickte stumm in eine endlose Weite. Hell, strahlend aber dennoch bedrückend. Das helle, blaue Licht drang verschwommen in meine Augen und füllte sie langsam, wie eine Flüssigkeit. Ich war völlig ruhig. Hypnotisiert von dem hellen Leuchten und der sanften Stimme, die zu mir drang.

„Hab keine Angst.“, rief die Stimme wieder und wieder. „Komm zu mir.“

Die Stimme klang fremdartig und doch seltsam vertraut. Kaum hatte ich sie zum ersten Mal vernommen, hatte ich bereits das Gefühl, sie seit meiner Geburt zu kennen. Ich fragt mich sogar, wie ich bislang ohne sie auskommen konnte. Es war die Stimme einer Frau, doch klang sie so, als wäre sie körperlos. Ein helles Klingen ohne Ursprung und ohne Ende. Eine ewige Stimme. Erhaben, geheimnisvoll.

Dann sah ich sie. In einem Wirbel aus hellblauem Licht stand sie und sah mich an. Ihr Gewand schien aus Nebel zu sein und schmiegte sich eng an ihren wohlgeformten Körper. Ihr Haar bestand aus goldenem Licht. Ih

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