KurzMord

INSOMNIA – Mein größter Alptraum

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Jede Nacht das selbe Problem: Ich kann nicht schlafen. Egal wie sehr ich es versuche, es geht einfach nicht. Oftmals liege ich Stunden lang nachts im Bett und starre die dunkle Zimmerdecke an , ein kleiner Lichtstrahl schafft es durch die Jalousien in mein Zimmer und beleuchtet ein Stück meines  Kleiderschranks. Es herrscht Stille, denn mal wieder bin ich der einzige, der noch wach ist. Ich schaue auf mein Handy, das Licht blendet meine Augen und die Uhrzeit zeigt 3:00 Uhr an, in 3 Stunden müsste ich schon aufstehen . Verdammt, unmotiviert rolle ich mich zur linken Seite meines Betts und murmele müde „Schlaf Schlaf“. Die Lichter der Straßenlaternen sind ungewöhnlich hell. Wer ist diese Person, die da nachts mitten auf der Straße steht? Die Person ist gekleidet in Schwarz sie trägt einen Schwarzen Trenchcoat und eine dunkle Jeans mit Stiefeln. Ich beobachte die Person , sie schaut genau in meine Richtung. Mein Herz schlägt schneller, als die gelbleuchtenden Augen der in Schwarzgekleideten Person mich erfassten. Auf Einmal bewegt die Person sich , es ist ein junger Mann ,welcher immer näher auf mich zu kommt. Der Mann in Schwarz hält eine Art Messer in der Hand. Die Schritte werden schneller, mein Herz schlägt härter. Nun steht er genau vor mir und grinst mich an. Ich hatte versagt und konnte ihm nicht entkommen. Es war zu spät er hatte meine Kehle aufgeschlitzt, Blut spritzt herum und ich falle um. Schreiend und schweißgebadet erwache ich von diesem Alptraum. „Wieso kann ich nicht einmal einschlafen ohne Alpträume zu bekommen?“ Ich konnte es grade so schaffen den Schultag zu meistern ohne dabei einzuschlafen, danach machte ich mich auf dem Weg zu meinem Arzt ,dieser gab mir Medikamente, welche mir helfen sollen meine Insomnie zu bekämpfen. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl ,dass es helft aber meine Mom bestand darauf. Die Wochen vergingen aber meine Schlafstörung verging nicht ,im Gegenteil es wurde schlimmer.

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