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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich weiß, dass das nur ein Traum war und dass ich mich in extreme Gefühlslagen jedes mal reinsteigere. Ich hab auch schon allerlei schlechtes geträumt, doch so etwas reales und außergewöhnliches kam noch nie vor … Unsere Vermieterin ist vor ein paar Wochen verstorben. Wir kannten sie nicht und hatten auch nicht sonderlich viel mit ihr zutun. Doch aus reiner Höflichkeit, etwas Anstand und einem Fünkchen Mitgefühl haben wir im ganzen Haus geholfen, wo wir konnten (Denn die Hälfte des Hauses war mit ihr verwandt). Wir räumten ihre Wohnung mit aus, waren auf ihrer Beerdigung und was man sonst noch als Helfender einer Verstorbenen macht. Beim Ausräumen ihrer Wohnung fand meine Mutter ein Gemälde, welches von einem unbekannten Künstler stammte. Weil sie sozial wirken wollte hatte sie vor, dieses Gemälde mit in unsere Wohnung als Erinnerung zu nehmen. Doch weil wir nirgends Platz hatten landete dieses Gemälde bei mir. So wie fast alles, wofür wir keinen Platz hatten. Gesagt, getan. Mein Zimmer war auch nicht sonderlich groß, so hing mein Vater das Gemälde direkt über meinen Fernseher, der auf einer Anrichte stand, die sich gegenüber meines Bettes befindet. Da wir uns mitten im Juli befinden, war eine schlaflose Sommernacht wohl vorprogrammiert. Doch als ich um 3.15 Uhr nicht vorhatte, gar kein Schlaf mehr zu finden, schaltete ich meinen Fernseher und den Ventilator aus. Die Hitze in meinem Zimmer war erdrückend so setzte ich mich, nass geschwitzt und erschöpft auf mein Bett und schaute für ein paar Minuten einfach in den Spiegel, der direkt neben der Anrichte meines Fernsehers stand. Das tat ich öfters, einfach so und schnitt ein paar Grimassen. Belustigt über mein Verhalten grinste ich halbherzig, und in diesem Moment fiel mein Blick auf dieses Gemälde, woraus ich einfach nicht schlau wurde. Ich beäugte es eine gefühlte halbe Stunde. Es war eine einfache Landschaft, überwiegend in grün und gelb gehalten. Es war nichts besonderes, doch es ließ mich nicht los.

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