ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Bevor ihr das hier lest: Diese Geschichte ist einem Freund von mir passiert. Er ist jetzt schon seit längerem in einer Psychiatrie und so langsam bessert sich sein Zustand auch. Er bat mich, seine Geschichte niederzuschreiben. Nun, hier ist sie:
Ich glaube, jeder kennt die kleinen besten Freunde aus der Kindheit, die einen nachts im Bett vor bösen Monstern bewahrt haben. Ich rede hier von Kuscheltieren. Ich glaube, jeder hatte sie und jeder hatte genau ein Lieblingskuscheltier. Doch irgendwann kommt die Zeit, wo man sie nicht mehr braucht. Man steckt sie in Mülltüten und verstaut sie im Keller. Wegschmeißen tut man sie jedoch noch nicht. Dafür sind sie doch zu schade. Ich habe etwas erlebt, was mich eines besseren belehrt hat. Ich war 18 und hatte schon seit längerem meine Kuscheltiere in den Keller getan. Nur eines war noch da. Ein Affe namens Jacky. Er war, als ich noch ein Kind war, überall dabei. Jedoch beschloss ich, mich auch von ihm zu verabschieden. Ich nahm ihn in die Hand: „Machs gut Jacky.“ Ich grinste etwas, da ich mit meinen 18 Jahren noch immer mit meinem Kuscheltier redete. Ich ging also in den Keller und steckte ihn zu den Anderen. Der Tag neigte sich dem Ende zu und ich entschloss mich, etwas früher schlafen zu gehen.
Ich träumte von Jacky. Ich war ein Kind und rannte mit ihm über ein Feld. Auf einmal war da ein Loch. Ich schmiss, warum auch immer, Jacky hinein und fing an, Erde über ihn zu schaufeln. Er schaute mich flehend an und sagte:“ Was habe ich dir getan?“ Ich wachte auf. Obwohl es nur ein Traum war, wunderte ich mich, wieso ich die böse Person gewesen war. Etwas verwundert stand ich auf und putze mir die Zähne. Als ich einen kurzen Blick in den Spiegel warf, kam es mir so vor als würde ich Jacky im Augenwinkel sehen. „Nur Einbildung“ dachte ich mir. Ich fuhr zu meinem letzten Arbeitstag vor dem Urlaub. Auf der Arbeit kam es mir manchmal so vor, als würde Jacky mich beobachten.
Wieso ausgerechnet er? Ich hatte einfach so ein Gefühl.
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