ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich wohnte mit meiner Mutter und meinen beiden Geschwistern in einem kleinen Dorf, dessen Namen ich nicht nennen werde. Er würde dir sowieso nichts sagen, denn es ist ein zu unbedeutendes 146 Seelendorf, das langsam, aber sicher zerfällt. Unser Haus lag etwas außerhalb und war mehr eine Bruchbude, als ein bewohnbares Haus. Meine Schwester Cecilia und mein Bruder Malte zogen gerade ihr Halloweenkostüm an, während meine Mutter Amelie in der Küche das Geschirr sauber machte. Meine Mutter hat sich vor wenigen Tagen von meinem Vater getrennt und ihn hochkantig rausgeworfen. Er war ein alter Säufer und Tunichtgut, der den lieben Tag nichts anderes machte, als sich seiner Lust zu saufen hinzugeben und sowohl uns Kinder, wenn wir in seinen Augen etwas falsch gemacht haben, als auch unsere Mutter gelegentlich zu verprügeln. Ich, als der älteste Sohn, fragte mich jeden Tag, warum sie sich nicht von ihm trennte. Manchmal ging er sogar so weit, dass er sie fast bewusstlos schlug. Die Nachbarn bekamen von all dem nichts mit oder es kümmerte sie nicht. Dann, vor fast genau 6 Tagen, ging dieser Mann, der sich mein Vater schimpft, zu weit: Wie jeden Abend begab er mit unserer Mutter nach dem Abendessen in deren Schlafzimmer und trieb es mit ihr. Als er fertig war, zu dem Zeitpunkt war er noch betrunkener als sonst, ging er zurück ins Erdgeschoss (ihr Schlafzimmer und sein „Arbeitszimmer“ war im ersten Stock, der Rest, also Das Zimmer meines Bruders und mir, das Zimmer meiner damaligen 12-Jährigen Schwester und die Küche, die zugleich auch als Ess- und Wohnzimmer diente, befanden sich im Erdgeschoss) mit der fadenscheinigen Begründung sich noch was zu trinken zu holen. Doch das tat er nicht. Stattdessen ging er leise, zumindest so leise wie ein sturzbetrunkener Mann sein konnte, ins Zimmer meiner Schwester und verging sich an ihr. Sie wehrte sich, doch er war zu stark. Meine Mutter hörte dies bis nach oben und rannte bewaffnet mit der Flinte meines Vaters ins Mädchenzimmer.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.