KurzMord

Komposition

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

(Vorab: Ja, ich weiß die Pasta ist sehr kurz. Meine Pasta`s werden sehr wahrscheinlich immer ziemlich kurz werden, da ich diese für einen internen Schreibwettbewerb auf einem Discordserver schreibe. Ich wünsche euch trotzdem sehr viel Spaß beim Lesen und für Kritik hab ich immer gerne offene Ohren. Immerhin kann ich mich dadurch nur verbessern. 🙂 ) Ihm ist warm. Wie gerne hätte er jetzt eine kalte Limonade, an deren Glas Wasserperlen kleben, die durch den Temperaturunterschied entstanden sind. In der die Eiswürfel dieses bekannte klare Klirren erzeugen, wenn diese an das kühle Glas stoßen. Schweißtropfen rinnen seine Stirn herunter und erzeugen ein Brennen, als diese seine Augen benetzen. Oder vielleicht ein cremiges Eis, welches erst seinen Mund und danach seinen Körper mit Kälte erfüllt? Vielleicht Vanille oder Erdbeere oder beides? Im Grunde wäre es ihm egal. Wenn man es ganz genau nimmt, würde ihm auch ein Wassereis reichen am besten gleich zwei. Der Geschmack spielt keine Rolle. Er wischte sich über das Gesicht, doch das einzige, was er erreichte war, dass er damit weiteren Schweißperlen Platz schuf. Eine erfrischende Dusche, bei der das kalte Nass auf ihn niederprasselte und seine Haare durchtränkte oder vielleicht doch eher eine volle Badewanne. Ihm wäre es egal, ob das Wasser aus der Leitung kommen würde, oder aus der Regentonne. Hauptsache es ist kalt. Eiskalt. Am besten wäre das Wasser in der Wanne mit Eiswürfeln bestückt, die ihm dann jedes Mal einen Schauer bereiten würden, wenn diese ihn berührten. Selbst wenn er sich in sein verschwitztes Gesicht pustete, besänftigte es seine Hitzewallungen nicht. Wie gerne würde er sich jetzt in den Schnee werfen, sich darin Rollen, sich damit einreiben. Er würde ihn sogar essen, damit ihm nicht mehr so heiß wäre. Jede Bewegung fiel ihm schwer. Seine Haut klebte aneinander. Er wäre jetzt lieber in einem Kühlhaus. In dem die Kälte seinen Atem sichtbar machte.

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