GeisteskrankheitKreaturenKurzSchockierendes EndeTod

Krasue

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Licht strahlt in mein Gesicht. Ich öffne meine müden Augen und erblicke meinen Spiegel vor mir. Es wundert mich, doch ist es schon oft passiert, dass ich vor meinem Spiegel, auf dem Boden, eingeschlafen bin, denn ich bleibe meist bis tief in die Nacht hinein wach. Warum? Der Grund ist einfach, denn meine große Liebe sind Dämonen. Es gibt so viele von ihnen und jeder einzelne fasziniert mich, dass ich mir wünsche, dass auch ich ein Dämon wäre. In meinen Träumen bin ich sogar schon einer. Mein Lieblingsdämon. Eine Krasue. Die Krasue ist nämlich eine wunderschöne Frau, die sich nachts verwandelt, oder sagen wir besser: Sie verliert ihren Körper, Gedärme hängen daraufhin aus ihrem Hals hinaus, ihr Mund wird größer und sie kann fliegen! Die ganze Nacht lang, wohin sie will und am Morgen wird sie wieder zu einer wunderschönen Frau.

Mit aufgerissen Augen steht meine Mutter neben mir. Dies erkenne ich aber nur in dem Spiegel vor mir, denn es ist mir nicht möglich mich zu bewegen, so müde muss ich sein. Ja, mein ganzer Körper fühlt sich so taub an, sodass ich nicht einmal ein einzelnes Glied zum Zucken bringen kann. Sie hockt sich nieder und zieht an meinen Haaren. ‚Mutter was soll das?‘, glaubte ich zu sagen, aber kein Wort verließ meinen Mund.
Nun hält sie mich im Arm und ich sehe es.

Warum wurde ich nicht wieder schön?

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