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Kunst

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

“Sanft streichelt die Gerste, die Im Blutmond schimmernde Klinge, des blutbefleckten Schwertes.Tropfen für Tropfen fallen langsam auf mehr und immer mehr Gerste.Der Klinge folgend endet sie in einem mit Leder gebundenen edlen versilbertem Griff, welcher von einer Hand Kräftig umschlungen wird.“ “Das Schwert in der Beuge gehalten, endet die Klinge nur wenige cm an der weit geöffneten Kehle des Mannes, welcher taumelnd ins Feld fällt. Rot bedeckt sein Gesicht und verschmilzt nach und nach mit der Gerste. Sie bettet den noch zitternden Körper sanft in sich ein, so als ob er nun ein Teil des Ganzen sein sollte. Die letzten Bewegungen. Die Arme. Die Beine. Sie liegen nun regungslos und wohl behütet im Feld. Ein wunderschönes Gesamtbild mit unvergleichlicher Grazie.“ “Alles passt perfekt. Der helle Braunton der Gerste, wie er sich vermischt mit dem schimmernden Mondlicht und dem absolutem perfektionistischen Rot des Blutes des Mannes. Die Blasse nackte Haut, welche gelbliche Ebenen aufweisen kann, ist ein vollendeter Kontrast des großen Ganzen.“ “Ich nenne es: „Perfektion im Felde“. Ein Meisterstück. Fühle dich geehrt ein Teil meiner Kunst sein zu dürfen.“ “Mit einem Seidentuch wird die Klinge gereinigt und mit einer respektvollen Verbeugung, wird sich vom Bild verabschiedet.Im Nebel der Nacht verschwindet die Silhouette eines begnadeten Künstlers. Auf das man seine Kunst noch öfter lieben wollen wird. Unter Verfolgung von hellgrünen Augen, eingebettet in einem wohlgeformten Schädel, betritt der Künstler eine Schloss gleiches Anwesen und verschließt die Tür, welche man dank ihrer Schwere durch den gesamten Bezirk hören konnte.“ “Lange, glatte Beine mit einem leichtem Braunton überzogen gehen langsam in Richtung des Anwesens des Künstlers, während dieses mit neiderfüllten Augen begutachtet wird. Es stürmt und der Wind peitsch auf die vollkommen Haut.

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