KurzMordSchockierendes Ende

Leere

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hoffnung, was ist das? Ich habe schon lange keine Hoffnung mehr. Wie soll man in einer Welt in der sich die Menschen gegenseitig umbringen noch an das Gute in ihnen glauben. Ich habe es selbst erlebt. Ich habe ihn gesehen, den Tod. In dem kleinen Dorf in dem ich mit meiner Familie wohnte, kannte jeder jeden. Man vertraute dem Nachbarn seine Kinder an und wusste, dass keiner dem anderen etwas Böses antun würde. Bis zu dem Tag an dem ein Fremder in unsere Mitte kam. Jeder misstraute ihm und zwar aus dem einfachen Grund, dass wir ihn nicht kannten. Er war jedoch nicht alleine gekommen. Er hatte einen Sohn, der im gleichen Alter wie ich war, sein Name war T. Ich versuchte mich nach einiger Zeit mit T anzufreunden, aber meine Eltern erlaubten mir nicht ihn zu sehen. So traf ich mich heimlich mit ihm. In der Schule hatten wir abgemacht uns abends bei ihm zu treffen. Er war froh, als er mich sah, da ich der einzige war, der überhaupt mit ihm sprach. Sein Vater war genau so freundlich wie T und überglücklich als ich zu ihnen kam. So machten wir es immer wieder, aber lange würde es nicht gut gehen, das wusste ich. Eines Abends wollte ich T wieder besuchen, wurde aber von meinen beiden Brüdern aufgehalten. Sie fragten mich wo ich so spät noch hin wolle. Ich sagte ihnen, dass ich zu T wollte. Meine Brüder waren ein paar Jahre älter als ich, größer und auch stärker. Sie packten mich und schleiften mich zu unseren Eltern. Die waren gar nicht begeistert, als sie erfuhren, dass ich sie schon einige Zeit hinterging. Sie verboten mir das Haus abends zu verlassen. Meine Brüder schlossen mich in meinem Zimmer ein. Es half nichts, ich musste T bescheid sagen, dass ich nicht kommen würde. Ich rief bei im an. Doch niemand hob ab. Auch an sein Handy ging er nicht, was war da los? Später in der Nacht bekam ich eine SMS von T. Er schrieb: „Halten sie dich fest? Wir holen dich da raus!!“ Ich versuchte zurückzurufen, erreichte jedoch niemanden.

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