ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Kennst du das?
Du sitzt am Tisch. Deine Mutter hat gerade gekocht.
Es gibt dein Lieblingsessen, was auch immer es sein mag.
Du freust dich schon. Deine Mutter kocht sehr gut und es schmeckt immer hervorragend.
Endlich bringt sie die Töpfe auf den Tisch.
Dir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, der Duft ist einfach umwerfend.
Natürlich wird noch gebetet.
Das kannst du aber fast nicht mehr abwarten. Du hast so einen Hunger.
Endlich: Nachdem ihr das Kreuzzeichen gemacht habt, werden die Deckel von den Töpfen genommen.
Deine Augen werden groß. Es sieht einfach überragend aus.
Du lädst dir dein Teller voll und beginnst gierig zu essen.
Es schmeckt so gut. Du isst immer schneller und kaust nicht mehr richtig.
Plötzlich bleibt dir etwas im Hals stecken. Du musst dich kurz räuspern.
Nachdem das nichts bringt trinkst du einen Schluck Wasser.
Ah, das ist besser. Du glaubst zu spüren, wie der Bissen in deinen Magen hinunterrutscht.
Beruhigt kannst du weiter essen.
Aber ändern wir die Situation ein bisschen ab. Was passiert, wenn der Schluck Wasser nichts bringt?
Dann räusperst du noch einmal. Trinkst vielleicht noch einen Schluck.
Aber es bringt nichts. Der Bissen steckt fest.
Du fängst an zu Husten. Dieses Stück Essen muss doch endlich herauskommen! Aber du bleibst ganz gelassen. Das ist dir ja schon öfter passiert.
Du bittest deinen Vater mit Handzeichen, dir leicht auf den Rücken zu schlagen, während du weiter hustest.
Aber auch das hilft dir nicht weiter. Du schüttelst Deinen Kopf.
Dir fällt das Atmen immer schwerer. Deine Lunge tut weh, ebenfalls dein Hals, wo der Bissen festhängt.
Du fällst auf alle Viere und versuchst dich zu übergeben.
Du würgst und würgst, aber dein Körper wehrt sich dagegen.
Du bekommst nun richtig Angst. Du hast Angst zu ersticken, Angst zu sterben.
Du kannst kaum noch atmen und die ganze verfügbare Luft wird durch das Husten nach draußen geschleudert.
Du fällst auf den Rücken und röchelst vor dich hin.
Du greifst dir an den Hals und fängst an zu weinen.
Erstickt am Lieblingsessen? Das soll Dein Ende sein?
Aus dem Augenwinkel siehst du, wie dein Vater auf dich zurennt.
Deine Mutter greift zum Telefon.
Dann wird alles schwarz um Dich.