Little Lucy
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das Laminat knirschte wieder. Es klang als wenn sich jemand langsam Davids Schlafzimmer nähern würde. Er lag in seinem Doppelbett und starrte die Decke an. Direkt über ihm war eine 3 über die ganze Decke eingeritzt. „3…“ ,Murmelte David Leise, als wenn Er angst hätte, dass ihn jemand hören könnte. Eine Träne kullerte ihm über die Wange. Lange hält Er das alles nicht mehr aus. Irgendwann wird Er sie nicht mehr finden können. Die Tür ging langsam auf. Sie knirscht laut. Ein kleines Mädchen kam in das Schlafzimmer.
„Du, Papa?“, sagte sie. David Starrte weiter die Decke an. Er musste seine Angst vor ihr verbergen. „Was ist den?“, fragte Er. „Es ist 4:13 Uhr. Du hast mir versprochen, das wir immer um Punkt vier Uhr Verstecken spielen. Willst du etwa nicht mehr mit mir spielen?“. Sie schniefte, als wen Sie gleich anfängt, zu weinen. „Ist es etwa schon so spät? Dann sollten wir sofort anfangen, nicht wahr Lucy?“ David drehte seinen Kopf zu ihr und jedes mal lief ihm ein Schauer über den Rücken.
Das etwa 11 Jahre alte Mädchen das neben seinem Bett stand, Grinste Ihn an. Sie Erinnerte David immer an eine Anime Figur. Ihre Riesigen Augen waren Schwarz und man konnte nur Ihre Blut Rote Iris sehen. Lucy’s Lächeln machte es nicht erträglicher. Es wirkte, als hätte sie sich die Wangen Aufgeschnitten, um so Lächeln zu können. Sie trug wieder das Weise Kleidchen, das sie auch bei ihren letzten Besuchen an hatte. Lucy’s Haut war total blass und absolut makellos. „Du kennst ja die Regeln“, sagte sie immer noch Lächelnd, „Findest du mich nicht, töte ich dich, verstanden?“ David nickte, legte die Hände über sein Gesicht und fing an von 50 runter zu Zählen.
Als Er die Null erreichte, stand Er auf und lief zielstrebig auf die Küche zu. Normalerweise versteckt sie sich im Kühlschrank, im Geschirrspüler oder im Untersten Regal des Teller Schrankes. David überprüfte zuerst den Geschirrspüler. Niemand drinnen. Nun schaute Er Kühlschrank nach. Auch keiner drinnen. Auch nicht im Teller Schrank. David machte sich auf zu m Wohnzimmer. „Ich wette, du bist jetzt im Wohnzimmer.“, hallte Lucy’s Stimme von überall aus dem Haus. „Aber da bin ich nicht. Heute werde ich nämlich gewinnen.“ Kein gutes Zeichen, dachte sich David. Er durchsuchte das Wohnzimmer noch gründlicher als die letzten male. Keine Spur von ihr.
David fand Lucy weder im Schlafzimmer, noch im Badezimmer und auch nicht im Keller. „Scheisse.“, dachte er sich. „Machen wir eine neue Regel, um das Spiel interessanter zu machen. Wenn Du mich nicht innerhalb der nächsten 10 Minuten findest, hast du verloren.“, hallte Lucy’s stimme wieder durch das ganze Haus. David geriet nun langsam in Panik. Sie war einfach nicht zu finden. Er rannte wieder in die Küche und durchsuchte sie nochmal. Er warf alles was im weg war einfach hinter sich. Teller, Tassen, Löffel, Messer, Gabeln. Ihm war alles egal, solange Er dadurch Lucy finden könnte. David fand sie nicht in der Küche. Er stürmte ins Wohnzimmer. Schmiss alles um, fand Lucy trotzdem nicht. „Tick, Tack, Tick, Tack, Tick, Tack und Ende.“ Flüsterte Lucy.
Sie stand nun direkt hinter Ihm. „Du hast verloren. Zeit zu sterben.“ David drehte sich langsam zu ihr um. Ihr Weises Kleidchen war voller Blut und sie Grinste ihn wieder an. Nun ging sie langsam auf David zu. „Wir müssen die regeln dieses Hauses Befolgen, Papa.“, Sagte sie, „Den ohne Regeln können Die Menschen nicht leben und die Regeln sagen dass du nun sterben musst, Papa.“ David Wich zurück. „Was ist den Papa? Hast du etwa Angst zu sterben? Sterben ist doch was Schönes. Du hast doch mal gesagt, das jeder in den Himmel will, aber niemand will sterben. Aber man Muss sterben, um in den Himmel zu kommen. Leider kannst du nicht dort hin, aber das ist ja nicht schlimm. Niemand würde dich dort rein lassen, nachdem ich mit dir fertig bin.“ Lucy ging noch schneller auf David zu. Dieser wurde panisch und rannte aus dem Wohnzimmer raus und schloss die Tür ab.
Lucy fing an, gegen die Tür zu klopfen. „Warum schließt du deine eigene Tochter im Wohnzimmer ein?“ sie schniefte und fing an zu weinen. „Warum, Papa? Hast du mich etwa nicht mehr lieb?“ David war am ende. Er lief in die Küche und griff sich ein Küchenmesser und ging langsam wieder Richtung Wohnzimmer. Die Tür war weg. Und mit der Tür die halbe Wand. „Ich hasse dich, Papa“ Sie war wieder hinter ihm. Ihr Gesicht war voller Blut. Lucy schniefte wieder und wischte sich das Gesicht mit ihren Händen ab. „Warum hast du mich nicht mehr lieb, Papa?“ David sah seine Chance. Er drehte sich um und stach das Messer durch Lucy’s kleinen Körper. Zitternd lies David das Messer los. Lucy starrte erst das Messer in ihrem Bauch an, dann David. Man konnte klar die Verwirrung in ihrem Blick sehen. „Papa?“, sagte sie während sie zusammen sackte. „Warum… tust… du… das…?“ Sie Spuckte Blut und brach zusammen. David starrte sie nur an und sackte nur Sekunden darauf ebenfalls zusammen. “Sie ist endlich tot…“. Er starrte den leblosen Körper von Lucy an und fing an zu weinen, aus Erleichterung, sie endlich los zu sein.
„Verarscht.“ David schrak auf. Sie stand wieder vor ihm. Sie waren nun auf Augenhöhe. „Dachtest du, das du mich wirklich so einfach los wirst, Papa?“, sagte Lucy Grinsend. „Aber jetzt musst du sterben.“ Sie nahm Davids Hände und in dem Moment wurde ihm Schwarz vor Augen.
Am nächsten Tag Schaute die Polizei nach dem rechten, da sich viele Nachbarn über Lärm beschwert haben. Der Vermieter schloss die Tür auf, nachdem David die Tür nicht öffnete. Die Wohnung war so wie immer. Die Polizisten schauten sich in der Wohnung um und fanden die Überreste von David im Schlafzimmer. Er war komplett verstümmelt. Davids Toten Augen starrten die Decke an, als hätte seine Angst sogar den Tod überwunden. Sie starten die riesige 4 an, die in die Decke eingeritzt war.