KurzÜbersetzung
Lullaby Rock: Eine Candle Cove Denkschrift
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Kinder mögen es, ein kleines bisschen, in der passenden Art, wenn sie erschreckt werden. Sie mögen keine lauten und schrecklichen Sachen, aber wenn etwas ein Gefühl von perfekter Proportion von Furcht verbreitet, wird es den Verstand eines Kindes drehen und anstelle von Unbequemlichkeit fühlen welche es zurückschrecken lässt, wird es eine Art von Abenteuer verbreiten, sodass es möglicherweise herausfinden muss, ob es wirklich etwas gibt, wovor es zurückschrecken muss.
Candle Cove tat dies für mich. Vielleicht waren es die merkwürdigen Marionetten. Vielleicht war es das Thema über heimgesuchte Höhlen, mörderische Piraten und Skelette, die Haut zermahlten. Vielleicht war es die komische Kamera- und Soundqualität. Was auch immer es war, ich war 1971 fünf Jahre alt und sah die Pilotenfolge eines Tages als meine Mutter Besorgungen machte und daher konnte ich machen was ich wollte. Ich sah die Show und war sofort gefesselt.
Meine Neugier kam wieder auf und meine Vorsicht verringerte sich, da ich vor kurzem von der Theorie, dass die Show nur ein schwaches Statisches Signal sei und von den Spekulationen über diese “Schreiende Episode” gehört hatte welche der Laughingstock und ihrer Crew ein abruptes Ende auf der hohen See und Kanal 58 bescherte. Ich kann dir jetzt sagen, dass es nicht nur ein totes Signal oder Schnee war. Jedoch kann nicht ich bestätigen, dass die Episoden 2 – 12 existieren, denn ich hatte keine Möglichkeit sie zu sehen, sowie auch alle Episoden der zweiten Staffel. Im Grunde genommen wurden sie ja nur ein Mal gesendet. Deswegen hatte ich sie verpasst.
Am Dienstag den 21. September 1971 kam ich von der Schule in dem schwerfälligen Volkswagen nach Hause. Da laut meiner Mutter nichts Interessantes im Fernsehen lief ließ sie mich für eine Stunde an den Fernseher während sie auf ihrem Trainingsrad im Keller fuhr. Und, natürlich, wie an dem Tag vor einigen Wochen, schaltete sich der Fernseher auf 58.
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