ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war ein heißer Sommertag, an dem die Hitze nur so an einem hinauf kroch. Der 16-jährige Jonas Johnson war alleine im Freibad. Niemand von seinen Kumpels hatte Zeit gehabt, also ging er einfach allein. Ein Talent hat er: Er konnte sehr lang die Luft anhalten. Um die 10 Minuten. Schon viele Agenturen für Apnoetaucher haben ihm ein Angebot gemacht, doch er hat jedes Mal abgelehnt. Warum sollte er auch annehmen? Er wollte schließlich nicht sein „Kindheit“ und Jugendzeit damit verbringen vor Kameras zu posen.
Jonas sprang mit einem Satz in das große Becken und tauchte unter. Er hat sich vorgenommen, 11 Minuten unter Wasser zu bleiben. Er versuchte es den gesamten Nachmittag, bis in die späten Abendstunden.
Es war 18:00 Uhr und das Freibad schloss.
Es wurde durch gerufen, doch Jonas war unter Wasser. Er hörte es nicht. Und dort unten sah ihn auch niemand. Als der Junge nach 11 Minuten wieder auftauchte, war niemand mehr da. Es war nun schon am Dämmern. Schnell rannte er aus dem Wasser und klopfte an die Tore des Freibads – ohne Erfolg. Niemand hörte ihn, niemand sah ihn. Er ging zurück ins Wasser, denn seine Sachen hatte wohl der Freibadbetreiber mitgenommen, um sie ins Fundbüro zu bringen. Wenn er nicht in das beheizte Becken gehen würde, würde er binnen weniger Stunden unterkühlen. Plötzlich spürte er etwas an seinem Fuß. Es fühlte sich an wie eine Hand! Er sah nach unten – doch sah nichts. Trotzdem zog ihn etwas nach unten. Er
versuchte mit aller Kraft sich dagegen zu wehren, doch er konnte nur zusehen, wie seine Sicht langsam verschwamm und er letztendlich gänzlich unter der durchsichtigen Oberfläche verschwand. Er spürte wie er einatmete und das Wasser
langsam durch seine Nase, in seine Atemwege und durch seinen Körper floss – dann ertrank er.
Am nächsten Morgen hatte man es bemerkt, doch als man suchte, fand man weder die Leiche des Jungen, noch irgendwelche
Fußspuren oder Fingerabdrücke.
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