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Meine Träume

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Eintrag am 15.04.2015 Ich gehörte immer zu den Menschen, die von sich behaupten konnten einen guten Schlaf zu haben. Einen ruhigen und erholsamen Schlaf, der meist von einem wunderbaren Traum gekrönt wurde. Ich konnte stolz behaupten, wenn meine Freunde von  ihren Träumen erzählten, in denen sie von Monstern gejagt oder unvorbereitet in Klausuren saßen, ich niemals Albträume hatte. Der Schlaf war für mich eine erholsame Oase der Ruhe, fernab von jeglichem Grauen. Zumindest bis zu dieser Nacht. Man kann diesen Traum durchaus als einen Albtraum bezeichnen, obwohl er  als Idee für einen Horrorfilm wohl ebenso gut geeignet wäre. Ich hatte nie etwas Vergleichbares geträumt und möchte jetzt auch nicht große Reden schwiegen, damit ich die Hälfte wieder vergesse. Ich will einfach erzählen, was mir in Erinnerung blieb: Wir lebten in einem Haus auf dem Land. Vielleicht so in der vorletzten Jahrhundertwende. Ich, ein Mädchen, vielleicht 12 Jahre alt, schaute aus dem Fenster. Ich sah eine große Katze, schwarz, mit verwaschenen weißen Flecken. Ich unterhielt mich mit meinem Vater, welcher nicht mein richtiger Vater war,  darüber, wie schön sie sei. Er sagte, dass sie hier ist um zu stehlen, also sah ich sie abwertend an. Wir sind dann mit dem Bus gefahren (ja, es war jetzt plötzlich später in der Zeit) ich habe die Katze beobachtet. Sie hatte sich plötzlich in einen schwarzen Jungen verwandelt. Es war ein Straßenjunge. Mein Vater sagte, er will jetzt bei uns einbrechen. Aufgebracht stieg ich aus dem Bus und lief nach Hause, um ihn aufzuhalten. Er wollte die Tür knacken, doch ich überraschte ihn. Doch plötzlich zog er eine Waffe und hielt sie mir gegen die Schläfe. Da kamen mein Vater und mein Onkel, sie hatten ebenfalls eine Waffe und richtete sie auf ihn. Der Katzenjunge ließ die Waffe nieder, doch mein Vater hielt seine Waffe weiterhin aufrecht. Ich fragte ihn, was das soll, doch er antwortete nicht, er schoss einfach. Es war ein Kopfschuss.

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