Tiefste Nacht, ein eisiger Wind lässt die Bäume des Waldes erzittern. Der Schein des Mondes leuchtet spärlich durch die dichten Baumkronen und ist meine einzige Lichtquelle in dieser abscheulichen Finsternis. Ein Geräusch, leise, doch nicht leise genug, um unbemerkt zu bleiben. Ich zuckte zusammen, doch fasste mich kurz darauf wieder; es war nur ein Eichhörnchen, …
Sie starrt mich an, vorwurfsvoll, hassend. Egal, wo ich hingehe, sie ist auch dort. Ihre Anwesenheit ist eine Qual für meine Seele, doch kann ich nichts tun, um sie loszuwerden. Sowohl nachts als auch am Tage begleitet sie mich, schweigend, mit einem Blick, der alles Positive aus mir vertreibt. Ich schrie sie an, sie solle …
Please wait...